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Berlin Adlershof – Hightech-Standort mit Kiezcharakter

Berlin Adlershof – ist das nicht der Standort mit den vielen Technologie- und Medienunternehmen? Stimmt, aber die zukunftsorientierte Adresse im Berliner Südosten ist weit mehr als das. Rund 15000 Menschen arbeiten hier in fast 1000 Unternehmen und Forschungs- und Universitätseinrichtungen. Dazu kommen 8500 Studierende. Und wo gearbeitet, geforscht und gelernt wird, findet auch alltägliches Leben und Wohnen statt. Denn eine Stadt ohne Wohnungen ist keine echte Stadt.

56 - Herbst 2013
Stadt

Wohlfühlen wo es sprudelt, blubbert und dampft

„Über die Haut werden die Inhaltsstoffe des Wassers vom Körper aufgenommen. Die Sole trägt zur Erholung und Gesundung sowohl des Bewegungsapparates als auch des vegetativen Nervensystems bei“, erklärt Stefan Kannewischer, Fachbereichleiter Bäder und Thermen beim Deutschen Wellnessverband. Wobei jedes Thermalwasser seine ganz eigene Qualität habe. Das zumeist salzhaltige Wasser wird oft aus 1 000 Metern Tiefe gepumpt und ist im Becken etwa 30 bis 37 Grad warm. Ein Solebad hat positive Auswirkungen auf den ganzen Körper.

56 - Herbst 2013

Energie von unten

Effizient, dezentral, umweltschonend: Gasag-Klimakraftwerke nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung sind für den Berliner Energieversorger GASAG eine wirtschaftliche und nachhaltige Schlüsseltechnologie zur Energiegewinnung.

56 - Herbst 2013

Neuruppin – Wiege der Mark

Nebel hängt an diesem Vormittag über dem Ruppiner See. Wie eine Traumgestalt grüßt Parzival, die 17 Meter große Stahlskulptur am Ufer. An der Seepromenade lässt es sich gut flanieren und den Gedanken nachhängen. Dann taucht ganz in der Nähe der Klosterkirche ein alter verknöcherter Baumriese auf. Er steht wie auf Stelzen, der uralte Stamm ist gespalten. Benannt wurde die im Jahre 1270 gepflanzte Linde nach Pater Wichmann von Arnstein, dem Gründer des ältesten Dominikaner-Klosters der Mark.

56 - Herbst 2013

Berlin-Macher

Dass Berlin dazu verdammt ist, immerfort zu werden und niemals zu sein, wusste schon im Jahr 1910 der Publizist und Kunstkritiker Karl Scheffler. Ein oft zitierter Satz, der noch heute gilt. Umso mehr sind Menschen gefragt, die vor oder hinter den Kulissen etwas bewegen und die Stadt ein Stück voranbringen. Wir stellen sie in jeder Ausgabe vor, die Berlin-Macher. Diesmal Thomas Olbricht

56 - Herbst 2013

Premieren auf der IAA

Es kam schon so etwas wie Aufbruchsstimmung auf. Da hatte es ein bedeutender Autobauer tatsächlich wahr gemacht und seine Vorstellung von zukünftiger Mobilität in Form eines alltagstauglichen und zudem umweltfreundlichen Autos präsentiert: Die Weltpremiere des BMW i3 in diesem Jahr geriet zum Ereignis, über das die Branche ausführlich berichtete. Nicht etwa nur um des Elektroantriebs willen, der Kleinwagen verkörpere mit seiner ganzen Präsenz die Zukunft der innerstädtischen Mobilität.

56 - Herbst 2013

Der Unermüdliche

Freizeit ist ein Fremdwort für Hans-Jürgen Schatz. Neben seiner Karriere als Schauspieler und Rezitator widmet sich der gebürtige und überzeugte Berliner privat vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten. 

Sein Lebensmotto lautet: „Ohne Fleiß kein Preis!“ Wahlweise: „Sich regen bringt Segen!“ Solche altdeutschen Merksätze hat Hans-Jürgen Schatz verinnerlicht und hält sich daran.

56 - Herbst 2013

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