Ein Pferd als Volksheld
Ostersonntag ist es wieder so weit: Saisonstart auf der Galopprennbahn Hoppegarten. In diesem Jahr träumt man von einem Sieg des jetzt hier
trainierten ungarischen Wunderpferdes Overdose.
Ostersonntag ist es wieder so weit: Saisonstart auf der Galopprennbahn Hoppegarten. In diesem Jahr träumt man von einem Sieg des jetzt hier
trainierten ungarischen Wunderpferdes Overdose.
Zum 200. Todestag dürfen die Verehrer der einstigen Königin Luise von Preußen in Berlin-Brandenburger Veranstaltungen schwelgen.
Da half auch das herzerwärmendste Lächeln des Berlinale-Chefs Dieter Kosslick nicht mehr: Die 60. Berlinale war ein Frost- und Frust-Festival. Reden wir nicht davon, dass sich hier das deutsche Filmschaffen der Gegenwart nicht von seiner besten Seite zeigte. Der mit Spannung erwartete Oskar-Roehler-Film „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ wurde sogar mit Buh-Rufen bedacht.
Gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Wirtschaftskraft und dem Hotel Park Inn am Alexanderplatz lud „Berlin vis-à-vis“ Mitte Februar zum Neujahrsempfang ein.
Der Martin-Gropius-Bau zeigt die größte Frida-Kahlo-Ausstellung, die es in Deutschland jemals gab.
Nationalgalerie und Akademie der Künste zeigen erstmals Carl Blechens berühmtes Amalfi-Skizzenbuch
Still und unaufdringlich hat er sich in den Alltag eingeschlichen und behauptet dort seine Qualitäten als Allroundassistent des modernen Menschen: der Hocker.
Sechstagerennen sterben aus. Nur in Berlin boomt das sportliche Ereignis. Die 100. Veranstaltung für den nächsten Winter wird schon vorbereitet.
Mit einer Kantine in Süddeutschland haben sie den wichtigsten deutschen Architekturpreis errungen. International Furore gemacht haben sie mit einem Hochhaus in Seoul. Ihr Büro aber ist in Berlin – und auch hier entwerfen Regine Leibinger und Frank Barkow prominente Gebäude.
Was Männer gern im Sommer tragen
Sex, WAGs und eine Haushaltshilfe in der „Perspektive Deutsches Kino“