Berlin-Macher Karl Jüsten
Es gibt im schnelllebigen Berlin dieser Tage nicht wirklich viele Menschen, die man kennen muss. Dies gilt auch und gerade für das Regierungsviertel, in dem die Protagonisten immer schneller kommen und gehen.
Es gibt im schnelllebigen Berlin dieser Tage nicht wirklich viele Menschen, die man kennen muss. Dies gilt auch und gerade für das Regierungsviertel, in dem die Protagonisten immer schneller kommen und gehen.
Naturerlebnis am Fuße des Karwendel: Golfen am Achensee in Tirol.
Sechstagerennen sterben aus. Nur in Berlin boomt das sportliche Ereignis. Die 100. Veranstaltung für den nächsten Winter wird schon vorbereitet.
Da half auch das herzerwärmendste Lächeln des Berlinale-Chefs Dieter Kosslick nicht mehr: Die 60. Berlinale war ein Frost- und Frust-Festival. Reden wir nicht davon, dass sich hier das deutsche Filmschaffen der Gegenwart nicht von seiner besten Seite zeigte. Der mit Spannung erwartete Oskar-Roehler-Film „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ wurde sogar mit Buh-Rufen bedacht.
Mit der Inbetriebnahme der Photovoltaik-Pilotanlage auf dem Gelände der Gasag in Mariendorf Ende letzten Jahres wurde der Grundstein für das größte Solarkraftwerk Berlins gelegt.
Dem Sky-Café von Andel’s Hotel liegt Berlin gewissermaßen zu Füßen. Nach Westen der Blick zum Fernsehturm, in die City, nach Norden der in Richtung Hellersdorf, Marzahn und nach Osten der in die typischen angestammten urbanen Stadtbezirke Lichtenberg, Treptow, Kreuzberg.
Das „Bestiarium“ von Walton Ford im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart.
Was Männer gern im Sommer tragen
Nationalgalerie und Akademie der Künste zeigen erstmals Carl Blechens berühmtes Amalfi-Skizzenbuch
Mit einer Kantine in Süddeutschland haben sie den wichtigsten deutschen Architekturpreis errungen. International Furore gemacht haben sie mit einem Hochhaus in Seoul. Ihr Büro aber ist in Berlin – und auch hier entwerfen Regine Leibinger und Frank Barkow prominente Gebäude.
Gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Wirtschaftskraft und dem Hotel Park Inn am Alexanderplatz lud „Berlin vis-à-vis“ Mitte Februar zum Neujahrsempfang ein.
Ein unwirtlicher Ort, der derzeit primär für Großevents genutzt wird, soll einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der israelische Architekt Zvi Hecker setzt mit seinem Entwurf für den Platz zwischen Brandenburger Tor und Tiergarten ein visuelles Zeichen für die Wiedervereinigung.
Längst ist der Berliner Karnevalsumzug ein Großspektakel, das jedes Jahr von rund einer Million Zuschauern am Straßenrand verfolgt wird. Der 8. Umzug am 14. Februar startete in der Hardenbergstraße zwischen Ernst-Reuter-Platz und Steinplatz. Von da aus ging es zum Breitscheidplatz und über den Kurfürstendamm.
Naturerlebnis am Fuße des Karwendel: Golfen am Achensee in Tirol.
Trotz Reiseflaute präsentieren sich 11 000 Aussteller aus 180 Ländern zur 44. Internationalen TourismusBörse in den 26 Hallen auf dem Berliner Messegelände.