Paradestück des Impressionismus
Die Ausstellung „Die Papageienallee am Wannsee“ versammelt erstmals in Berlin die Hauptwerke der Bremer Liebermann-Sammlung.
Die Ausstellung „Die Papageienallee am Wannsee“ versammelt erstmals in Berlin die Hauptwerke der Bremer Liebermann-Sammlung.
Mit der Ausstellung „As Time Goes By“ präsentiert die Berlinische Galerie Exponate zum Thema Zeit und ermöglicht neue und spannungsvolle Einblicke in die reichhaltigen Bestände des Hauses.
Am Kurfürstendamm hat Deutschlands erstes Premium-Kino eröffnet – die „Astor Film Lounge“
Ihre Porträts wurden zu Kultbildern: John Lennon nackt zusammen mit Yoko Ono auf einem Bett sitzend oder die Aktfotos der schwangeren Demi Moore gehören zu Annie Leibovitz' bekannstesten Aufnahmen.
Vater-Sohn-Probleme ziehen sich wie ein roter Faden durch die Familiengeschichte der Berliner Musiker-Dynastie Kollo. Langanhaltende Fehden und Zerwürfnisse, bedingt durch die Egoismen und Eifersüchteleien unter ausgeprägten Künstlernaturen, hinterlassen in der Jugend Blessuren, die eine Heilung durch Versöhnung erst in reifen Jahren zulassen.
Ist US-Präsident Barack Obama der neue Kennedy? Diese Frage bewegt die Menschen weltweit. Ein Besuch im Kennedy-Museum am Pariser Platz zeigt: In manchem sind sich die beiden Politiker tatsächlich ähnlich.
Das C/O Berlin im alten Postfuhramt in Mitte ist heute einer der interessantesten Orte für große Fotokunst. Zu Besuch bei Kulturunternehmer Stephan Erfurt.
„Forschungsexpedition Deutschland“ lautet das Motto des diesjährigen Wissenschaftsjahres. Zentraler Bestandteil ist ein Zug namens „Expedition Zukunft“, der in den kommenden Monaten in Berlin und 59 anderen deutschen Städten Station machen wird.
Wie kein anderer Fotograf hat Andreas Feininger unser Bild von der aufregendsten Stadt der Welt geprägt. Im Bauhaus-Archiv sind seine berühmten Bilder aus den 1940er Jahren zu sehen.
Jörg Isermeyer heißt der Gewinner des Berliner Kindertheaterpreises 2009. Er ist 40 Jahre alt, Schauspieler, Musiker und nun auch preisgekrönter Autor. Und es kommt noch ein weiteres Glück dazu: Sein Stück „Ohne Moos nix los“ wird im September 2009 im Berliner Grips Theater uraufgeführt. Keine alltägliche Sache. Normalerweise schreibt ein Autor ein Stück, bietet es einem Verlag oder einem Theater an – und dann wartet er und wartet, und meist passiert nix. So erging es auch Jörg Isermeyer mit seinen beiden ersten Stücken.