Artikelliste

Süß wie Bonbons

Frühstück bei Tiffany mit Audrey Hepburn als Holly, unvergesslich bis heute. Und neben ihr die vielen kleinen Weisheiten aus diesem Film wie zum Beispiel, Was ein Mann wirklich von einer Frau hält, erkennt man an den Ohrringen, die er ihr schenkt.

59 - Sommer 2014
Magazin

Newton schon wieder

Will heute noch jemand die Fotos von Helmut Newton sehen? „Es ist erstaunlich, wie viele Fotografen aller Generationen sich bis heute auf Helmut Newton beziehen. Das zeigt die Aktualität seines so zeitlosen wie einflussreichen Werkes“, ist sich Matthias Harder, Kurator der aktuellen Ausstellungen sicher. Das belege auch die jährliche Besucherzahl.

59 - Sommer 2014
Kultur

Denken in Versen

Die Berliner Künstlerin Sylvia Günther profiliert sich mit Videolyrik auf der Leipziger Buchmesse. 

„Ich fühle mich bereit, die Berliner Szene aufzumischen“, sagt Sylvia Günther und lacht. Aber genau genommen hat sie dies schon getan, mit ihrem viel beachteten Gedichtband „Lavaherz“, mit ihren assoziativen Fotografien zu ihren Versen, mit „Videolyrik“ und dem Projekt „KomprimArt“ – und sie geht immer weiter. In ihrem Kopf und zum Teil schon im Laptop schlummert ein Buch, in dem sie Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall betrachten will.

59 - Sommer 2014

Berlin-Macher

Dass Berlin dazu verdammt ist, immerfort zu werden und niemals zu sein, wusste schon im Jahr 1910 der Publizist und Kunstkritiker Karl Scheffler. Ein oft zitierter Satz, der noch heute gilt. Umso mehr sind Menschen gefragt, die vor oder hinter den Kulissen etwas bewegen und die Stadt ein Stück voranbringen. Wir stellen sie in jeder Ausgabe vor, die Berlin-Macher. Diesmal Tobias Tuchlenski.

59 - Sommer 2014

ISTAF mit neuem Konzept

Das neue Veranstaltungskonzept des 73. Internationalen Leichtathletikfestes am 31. August im Berliner Olympiastadion verbindet Spitzensport, Show und Entertainment.

Immer mehr Sportarten haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und streben in zunehmendem Maße eine Verbindung von Sport, Unterhaltung und Vermarktung an. Das ISTAF war diesbezüglich bislang eher zurückhaltend. In diesem Jahr nun, mit dem neuen Konzept „ISTAF 3.0“, soll auch das bislang erfolgreiche Berliner Leichtathletikfest  noch mehr Qualität und Attraktivität bekommen, um damit neue Zuschauergruppen zu gewinnen und das Interesse der Spitzen-athleten, der Medien und nicht zuletzt der Sponsoren nachhaltig wachzuhalten. 

59 - Sommer 2014
Sport

Von Picknickdecke bis Mückennetz – Textile Sommerfantasien

Kapriziöse Käfer oder Mücken mit riesigen Rüsseln und filigranen Beinen erinnern daran, dass der Nachtschlaf im Sommer keineswegs immer nur wohlig und romantisch ist. Wer aber mit Insektengittern und Moskitonetzen die manchmal nur nervigen, woanders gar gefährlichen Plagegeister verbannt hat, kann ganz gelassen mit der Fantasie spielen und alles, was kriecht und piekt und krabbelt wieder ins Haus holen. Schöner Alptraum!

59 - Sommer 2014

Max Frischs „Berliner Journal“ nach 20-jähriger Sperrfrist

In Zeiten einer ausgeprägten Schreibblockade kann ein Wohnortwechsel Wunder tun, so glaubte der 61-jährige Max Frisch, als er 1973 für einige Jahre nach Westberlin zog. Genauer gesagt in die beschauliche Sarrazinstraße nach Friedenau. Und tatsächlich, das andere Klima, der offenere Himmel trugen zu zeitweiser Hochstimmung bei. Das Älterwerden quälte weniger. Doch nicht das Wetter war es, das Frisch in erster Linie an Berlin faszinierte. Da waren die neuen Freunde, darunter Uwe Johnson und Günter Grass. Die Kollegen erleichterten ihm den Start.

59 - Sommer 2014
Kultur

Überwiegend gute Stimmung im Berliner Mittelstand

Berlin ist eine der dynamischsten Wirtschaftsregionen Europas. Als beliebter Geschäfts- und Forschungsstandort florieren einerseits bereits bestehende Firmen in der Hauptstadt, andererseits werden junge Unternehmen aus der klassischen wie auch der wissensbasierten Industrie von Berlin magisch angezogen. Das Ergebnis sind eine gute Wirtschaftslage und steigende Beschäftigungszahlen.

59 - Sommer 2014

Der Mann mit den tausend Gesichtern

Devid Striesow ist einer der vielseitigsten und erfolgreichsten deutschen Film- und Fernsehstars. Eigentlich wollte er Beamter werden.

Erfolg kann auch zur Belastung ausarten. Devid Striesow (40) hat sehr viel Erfolg. Der geniale Künstler von der Ostseeküste, in Bergen auf der Ostsee-Insel Rügen geboren, in Rostock aufgewachsen, zählt zur Spitzenliga deutscher Schauspielkunst. 

59 - Sommer 2014

Traditionsautohaus trifft Traditionsmarke

Mercedes-Benz Heinz Hammer gehört in Berlin zu den Autohäusern, deren Name für Tradition steht. Seit 1964 ist die Firma autorisierter Mercedes-Benz Partner und residiert heute an zwei Standorten.

Vorbei am alten, idyllisch gelegenen Stadtgut Berlin-Buch, fast schon an der Berliner Stadtgrenze in Richtung Zepernick, ist die Glasfassade des modernen Showrooms im sonst eher ländlich wirkenden Ambiente rechter Hand nicht zu übersehen. Mit der Adresse Alt-Buch 72 gehört das Autohaus seit 1997 zum zweiten Standort der Heinz Hammer GmbH hier im Nordosten von Berlin.

59 - Sommer 2014

Spitzenmanager mal unter sich

Impulse in, für und aus Berlin – get connected im ZDF-Hauptstadtstudio. Menschen in Führungspositionen zusammenzubringen, erfordert immer einen passenden Rahmen. Diesen bietet zum Beispiel das Netzwerk-Format „get connected“, bei dem Top-Entscheider aus Politik, Diplomatie, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur und Sport gezielt aufeinandertreffen, um sich zu einem Schwerpunktthema auszutauschen. Sport & Wirtschaft war das Thema des dritten Forums Anfang Juli im ZDF-Hauptstadtstudio.

59 - Sommer 2014
Magazin

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