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Solartechnik mit Dachverstand

Das Dach ist die Krone des Hauses. Es ist nicht nur ein technisch und ästhetisch wichtiger architektonischer Aspekt, sondern auch als handwerkliches Element von großer Bedeutung. Denn es schützt das ganze Gebäude vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und so vor dem Verfall. Wer das Dach obendrein noch mit Solartechnik zur Energiequelle ausbaut und nach Möglichkeit begrünt, hat alles richtig gemacht – auch vor dem Hintergrund des kürzlich verabschiedeten Berliner Solargesetzes, mit Hilfe dessen die Solarpotenziale auf den Dächern Berlins nutzbar gemacht und mehr urbane Lebensräume auf Dächern geschaffen werden sollen.

86 - Herbst 2021
Stadt

Die Stadt verschönern

Er umgibt sich gern mit schönen Dingen: Zwei große Berlin-Gemälde in auffälligen Farben hängen in seinem Büro, ein kleiner Buddy-Bär steht auf dem Schreibtisch. „Das ist Ausdruck meiner bunten Gedanken“, sagt Günter Marotzke, Malermeister und Geschäftsführer der gleichnamigen Firma. 45 Jahre ist es her, seit er seine eigene Firma mit dem Ziel gegründet hat, die Stadt zu verschönern.

86 - Herbst 2021

Spielbetrieb in eleganter Wohlfühlatmosphäre

Die Spielbank Berlin hat einen neuen Standort am Kurfürstendamm/Ecke Uhlandstraße eröffnet. Einen Traditionsstandort nach 37 Jahren aufgeben zu müssen, bedeutet nicht zwangsläufig etwas Negatives. Der glückliche Zufall hat die Spielbank Berlin auf den freien Standort am Ku‘damm aufmerksam gemacht und die Entscheidung, sich an diesem markanten Ort neu zu präsentieren, wurde praktisch über Nacht getroffen.

86 - Herbst 2021
Stadt

SOFT & BOLD

Diamanten üben auf uns seit jeher eine große Faszination aus. Die Kielerin Lisa M. Hofgärtner versteht es, mit ihren Kreationen nicht nur Ästhetik und Design in den Fokus zu stellen, sondern auch Achtsamkeit und Nachhaltigkeit. Sie verwendet neben natürlichen Edelsteinen auch umweltfreundliche Labordiamanten.

86 - Herbst 2021
Magazin

„In zehn Jahren werden wir in Pilzhäusern leben“

Vera Meyer ist unterwegs, mit einem großen Rucksack und wetterfestem Schuhwerk. Ihr Begleiter, der Architekt Sven Pfeiffer, zieht einen Handwagen mit dem Arbeitsmaterial der beiden. Beladen mit Platten aus irgendeinem leichten Material, einem Birkenstämmchen, einem Baumpilz. So zeigt die beiden Visionäre ein neuer Film im Futurium Berlin. Das Futurium, das vor knapp zwei Jahren eröffnet wurde, versteht sich als „Haus der Zukünfte“. Hier wird auf vielfältige Weise verhandelt, wie wir in Zukunft leben wollen. In reinen Betonhäusern jedenfalls nicht, da sind sich die Biotechnologin und der Architekt einig.

86 - Herbst 2021
Stadt, Bauen

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