Der Handball-Wikinger
Die Füchse wollen in der Handball-Bundesliga hoch hinaus. Dafür haben sie sich einen ehrgeizigen Trainer geholt: Dagur Sigurdsson. Der 36-jährige Isländer verkörpert alle Tugenden eines echten Wikingers.
Die Füchse wollen in der Handball-Bundesliga hoch hinaus. Dafür haben sie sich einen ehrgeizigen Trainer geholt: Dagur Sigurdsson. Der 36-jährige Isländer verkörpert alle Tugenden eines echten Wikingers.
Görlsdorf ist eines der ältesten Gestüte in Deutschland. Große Galopper erblickten hier das Licht der Welt. An der erfolgreichen Vollblut-Zucht in der Uckermark hat sich seit 125 Jahren nichts geändert.
Mit Werken berühmter Künstler wie Miró, Magritte oder Dalí zählt sie zu den bedeutendsten Privatsammlungen der Klassischen Moderne. Die Neue Nationalgalerie zeigt erstmals die Kollektion des Berliner Sammlerpaares Ulla und Heiner Pietzsch.
Anlässlich des 20 jährigen Mauerfall-Jubiläums im Herbst 2009 hat der Berliner Modedesigner Daniel Rodan sein Projekt „Mauerkleider – East Side Gallery goes Fashion“ entwickelt.
Kirschen für den König. Äpfel fürs Volk. Beste Birnen bei Hofe. Maulbeeren zwischen Glaube und Hoffnung. Melonen für den Monarchen. Und: Bittere und süße Orangen. So heißen Bücher im kleinen vacat verlag, die als Potsdamer Pomologische Geschichten erscheinen und alle irgendwie mit dem höfischen Leben in Sanssouci zu tun haben. Sieben sind es bis jetzt, und ein Ende ist glücklicherweise nicht abzusehen.
Größer könnten die Kontraste kaum sein. Auf der einen Seite präsentiert sich Dubai als glitzernde, hypermoderne Destination westlicher Prägung und quirlige Businessmetropole, während man im südlichen Nachbarland Oman noch authentisches Arabien findet: Wüsten, Wadis, Wasserfälle, gewaltige Gebirge, tiefe Schluchten, weite Strände, bunte Basare, grüne Oasen, biblische Orte, historische Forts.
Mit dem A5 Sportback von Audi bekommt das Coupé als Modellvariante eine neue Bestimmung.
Der Golfsport in Deutschland ist auf dem Weg zum Breitensport. Über 575 000 Golfer sind nach Angaben des Deutschen Golf Verbands (DGV) auf den Plätzen hierzulande organisiert. Der Golfboom zeigt sich auch daran, dass von Jahr zu Jahr mehr öffentliche Golfanlagen entstehen.
Musste Hape Kerkeling erst einen Gang nach Canossa antreten, bevor er als Gast zum Sommerfest des Bundespräsidenten im Berliner Schloss Bellevue zugelassen wurde? Immerhin hatte er 1991 dem damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker einen bösen Streich spielen wollen.
Klarheit und Strenge, Reduktion und Perfektion zeichnen die Fotos von Jean-Baptiste Huynh aus. Dabei gelingt es ihm, natürliches und künstliches Licht so aufwendig wie gekonnt miteinander zu kombinieren.
Die glückliche Kombination von Ordermesse und Entertainment scheint den Mythos Funkausstellung mühelos am Leben zu halten. Doch ihre weltweite Ausnahmestellung gründet sich vor allem darauf, die führende Innovationsplattform für Unterhaltungselektronik zu sein – und seit 2008 auch für die Hausgeräteindustrie.
Die erste umfassende Retrospektive über Le Corbusier im Martin-Gropius-Bau wirft einen neuen Blick auf das vielfältige Werk des Schweizer Architekten.
In Berlin ist die Kunst zu Hause. Immer mehr Sammler zieht es in die Stadt. An ausgefallenen Plätzen, in erlesenen Hallen oder eigens geschaffenen Tempeln zeigen sie ihre Schätze. Künstler aus aller Welt tummeln sich in internationalen Galerien. Bildende Kunst ist allgegenwärtig. Jetzt hat sich auch Berlins größtes Innenstadt-Hotel, das Park Inn am Alexanderplatz, mit seinem kürzlich gegründeten Forum mit dem programmatischen Titel „art place berlin“ in die Riege der neuen Kunst-Orte eingereiht.
An der Berliner Hochschule für Filmkunst Ernst Busch ausgebildet, begann Leander Haußmann mit 30 Jahren auch zu inszenieren. Als Theaterregisseur gelangen ihm sensationelle Aufführungen in Weimar, München, Salzburg und Berlin. Mit dem Film „Sonnenallee“ landete er seinen ersten Kino-Hit, dem „Herr Lehmann“, „NVA“, „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ sowie „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“ folgten. Soeben hat er einen neuen Film abgedreht: „Dinosaurier“. Berlin vis-à-vis sprach mit ihm am Müggelsee in Berlin-Köpenick, wo er aufgewachsen ist.
Als Herr über den Filmpark hat er in den letzten Jahren viel bewegt in Babelsberg und noch Großes vor. Der Unternehmer Friedhelm Schatz ist ein Glücksfall für Potsdam.