Betreuer und Gestalter
„Wir sind untypisch, wir sind stabil, wir sind berechenbar, wir sind gewachsen und wachsen weiter.“ Andreas Otto, GfWOB
„Wir sind untypisch, wir sind stabil, wir sind berechenbar, wir sind gewachsen und wachsen weiter.“ Andreas Otto, GfWOB
Es gibt keinen anderen Ort in Berlin, der so beispielhaft für Tradition steht und Symbolkraft ausstrahlt wie der Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor. Seinen historischen Charakter ergänzt spannungsvoll vor allem das Gebäude der DZ-Bank des Amerikaners Frank O. Gehry. Das Haus bietet neben seiner spektakulären Architektur im Inneren zusätzlich Raum für hochkarätige Veranstaltungen – seit mittlerweile zehn Jahren.
Berlin wird international immer mehr als Wirtschaftmetropole wahrgenommen. Vor Allem sind es kleine und mittlere Firmen, die die Wirtschaftsstruktur prägen. Vom Traditionsunternehmen bis hin zum Handwerksbetrieb. Berlin vis-à-vis stellt typische Berliner Unternehmen und ihre Erfolgsgeschichte vor.
„Es geht um Vertrauen, um Interessenvertretung, um persönliche Beratung und individuelle, unternehmensspezifische Lösungen.“ Hans-Ulrich Fitz, Vertriebsleiter und Pressesprecher Creditreform Berlin
Wenn über Gesundheit gesprochen wird, dann stehen meist die steigenden Kosten im Vordergrund. Doch das ist falsch, finden Experten: Die Gesundheitswirtschaft müsse vermehrt als Wirtschaftsfaktor verstanden werden – gerade in der Stadt Berlin mit ihren vielen Forschungseinrichtungen, Krankenhäusern und gesundheitsorientierten Unternehmen.
„Ich gestalte Licht, so wie ein Bildhauer eine Skulptur gestaltet. Ob dabei Kunst herauskommt, das können andere entscheiden.“ Andreas Boehlke, Geschäftsführer der Hans Boehlke Elektroinstallationen GmbH, feiert in diesem Jahr 65-jähriges Firmenjubiläum
Beim Stichwort „Architektur in Brandenburg“ denkt man zunächst an Karl Friedrich Schinkel und Ludwig Persius. Doch auch die Moderne des frühen 20. Jahrhunderts hat in Brandenburg ihre Spuren hinterlassen, wie eine sehenswerte Ausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam zeigt.
Die Sommermode dieses Jahr ist nichts für Mauerblümchen