Alte Liebe neu entdeckt
Die Ausstellung „Macht und Freundschaft. Berlin – St. Petersburg 1800–1860“ im Berliner Martin-Gropius-Bau beleuchtet die einst intensiven Beziehungen zwischen Preußen und Russland.
Die Ausstellung „Macht und Freundschaft. Berlin – St. Petersburg 1800–1860“ im Berliner Martin-Gropius-Bau beleuchtet die einst intensiven Beziehungen zwischen Preußen und Russland.
Eine Ausstellung im Museum für Film und Fernsehen erinnert an die großen Kassenerfolge zum Ende der Weimarer Republik.
Doppelausstellung zum 150. Geburtstag des Berliner Malers Heinrich Zille (1858–1929).
Ende der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts wandelte sich das Frauenbild: Auf das Ideal der burschikosen, fast androgynen Frau folgte das der eleganten Dame. Eine Ausstellung im Georg-Kolbe-Museum spürt dieser Wandlung in Mode, Fotografie und Gesellschaft nach.
Das Paradies fängt gleich hinter Oranienburg an, wenn man es dort sucht. Und das nicht nur während der Apfelernte. Am 28. Mai 1893 beschlossen 18 reformbegeisterte Männer im vegetarischen Wirtshaus „Ceres“ in Berlin-Moabit, einen Garten Eden zu begründen.
Ich bin nicht mehr da! Das war der alarmierende Satz, mit dem sich der international berühmte Maler Baselitz nach eigenem Bekenntnis wachrüttelte. Es war, so befand er, höchste Zeit, sich neu zu erfinden und in die Debatte zur Gegenwartskunst zurück zu katapultieren. Schnell wollte er malen. Und leicht. Korrekturen zu Vorhandenem setzen. So entstanden die neuen Remix-Bilder, die bereits 2006 in der Pinakothek der Moderne in München gezeigt wurden. Zurückschauen, um sich wieder zu entdecken, mit einem großen Sprung nach vorn. Da ist er.
Die Deutsche Bahn beleuchtet mit der Wanderausstellung „Sonderzüge in den Tod“ die Rolle der Reichsbahn während des Holocausts.