Artikelliste

Geliebte Rivalin

Häufig reden Männer über Frauen – aber mit Frauen reden, vielleicht sogar über eigene Sorgen oder Wünsche, das ist eher selten. So hat es die Autorin, Unternehmerin und Beziehungsexpertin Marie-Luise Schwarz-Schilling beobachtet und dies in ihrem neuen Buch „Kampfplatz Liebe“ verarbeitet. Das jüngste Werk der 81-jährigen Autorin lässt Männer und Frauen zu Wort kommen – und einander zuhören. Die Protagonisten reden offen über die Verschiedenheit der Geschlechter. 

66 - Frühjahr 2016
Magazin

Der letzte Schrei

Chia-Samen schmecken nach nichts. Die kleine, vertrocknete Goji-Beere sieht aus, als hätte sie irgendwo auf dem Weg zwischen China und Berlin ihre Farbe verloren. Der Granatapfel ist schön, das Rot des Fruchtfleisches ist betörend. Alle drei sind: Superfood. Gepflanzt, um uns zu retten. Ist das super oder Quatsch?

66 - Frühjahr 2016

Meister des Blickwinkels

Der Gartenkünstler Peter Joseph Lenné ist jetzt 150 Jahre tot, aber seine Gärten und Parks gedeihen in Berlin und Brandenburg aufs Prächtigste. Überall, wo es in Preußen etwas zu pflanzen gab,  war auch Lenné, so scheint es zumindest. ​Für etwa 50 Gartenanlagen ist im Brandenburgischen seine planerische Beteiligung nachgewiesen. Bei zahlreichen anderen Parks wird eine Mitarbeit vermutet.

66 - Frühjahr 2016
Stadt

RES Publica TXL

Die Zukunft des Flughafengeländes Tegel ist spruchreif. Auch wenn der Startschuss für das Stadtentwicklungsprojekt an der Eröffnung des BER hängt, fest steht, der Norden Berlins soll Wissenschafts- und Technologiestandort nach Vorbild von Adlershof werden: eine Smart City.

66 - Frühjahr 2016
Stadt

Es war Der Crêpe von Madame Colette

Nach München und Konstanz will Sternekoch Tim Raue nun in Berlin einen Ort bieten, der Jung und Alt gleichermaßen ansprechen soll. Der Spitzengastronom ist kulinarischer Berater der Tertianum Premium Residences, die zu Seniorenresidenzen mit Rundumservice im oberen Preissegment zählen. Mitte April eröffnete Tim Raue die Brasserie Colette in der Passauer Straße in Charlottenburg.

66 - Frühjahr 2016
Magazin

Bungalow mit eigenem Strand

Eins der begehrtesten Touristikziele befindet sich südöstlich von Sri Lanka. Die Inselgruppe der Malediven im Indischen Ozean bietet nicht nur Luxusurlaub zu jeder Jahreszeit. Kreuzfahrten, Tauchsafaris und Wellnessoasen locken immer mehr Urlauber in die faszinierende einzigartige Inselwelt – eine enorme Herausforderung auch für den Umweltschutz, denn das sensible Ökosystem soll möglichst wenig gefährdet werden.

66 - Frühjahr 2016

Bahn für Bahn

Kennen Sie das Geräusch, wenn alte Tapeten von der Wand abgenommen werden und Putz- oder Kleisterreste am Grund der Bahnen haften bleiben? Es ist der knirschende Sound der Erneuerung, denn es ist mal wieder Zeit für einen Tapetenwechsel.

66 - Frühjahr 2016

Großstadtpflanzen

Honigernte auf dem Dach, Kartoffeln wachsen im Reissack und Pilze auf Kaffeesatz. In Berlin ist wieder Gartensaison. „Willst du ein ganzes Leben lang glücklich sein, so schaffe dir einen Garten“, besagt ein Sprichwort. In Berlin reicht dazu manchmal schon ein Töpfchen Kresse auf dem Fensterbrett oder ein Stück Brachland vor der Haustür. 

66 - Frühjahr 2016
Stadt

Ferne Gartenwelten

Die Gärten der Welt in Berlin zeigen weltweit einmalige Beispiele asiatischer und europäischer Gartenkunst. Angefangen hat alles mit dem „Garten des wiedergewonnenen Mondes“. Seit dem Jahr 2000 können sich Besucher in dem mit originalen Materialien errichteten und typischen Elementen wie Taihu-Steine, Teehaus und Zick-Zack-Brücke ausgestatteten Garten auf eine Zeitreise in das alte China begeben. Drei Jahre später wurde der Japanische „Garten des zusammenfließenden Wassers“ eröffnet.

66 - Frühjahr 2016
Stadt

Berlin-Macher

Dass Berlin dazu verdammt ist, immerfort zu werden und niemals zu sein, wusste schon im Jahr 1910 der Publizist und Kunstkritiker Karl Scheffler. Ein oft zitierter Satz, der noch heute gilt. Umso mehr sind Menschen gefragt, die vor oder hinter den Kulissen etwas bewegen und die Stadt ein Stück voranbringen. Wir stellen sie in jeder Ausgabe vor, die Berlin-Macher. Diesmal Vera Gäde-Butzlaff.

66 - Frühjahr 2016

Künstlererbe

Wohin mit Kunstwerken, die ein Künstler bis zu seinem Lebensende nicht verkauft oder vererbt? Die 1924 geborene und vor drei Jahren verstorbene Ursula Hanke-Förster hat 2007 ihr aus Skulpturen bestehendes Werk der Universität der Künste vermacht. 

66 - Frühjahr 2016
Kultur

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