Artikelliste

Fräsen statt Baggern – Für das Netz von morgen

Das Unternehmen WirliebenKabel mit Sitz in Thüringen und einem Hauptstadtbüro in Berlin-Mitte unterstützt einen flächendeckenden Ausbau der Breitband-Technologie in Deutschland mit effizienten und schonenderen Planungsmethoden, die z. B. durch den Einsatz von Simulationen zu optimaleren Lösungen führen.

81 - Winter 2020
Stadt

Gasag fördert Berliner Kunst

Die Berlin Art Week im September ist ein jährlicher Höhepunkt für zeitgenössische Kunst in Berlin. Erneut unterstützt die Gasag die Kunstwoche als Hauptsponsor und kreiert damit und mit ihrem vielfältigen Sponsoring kultureller Initiativen eine  Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Kunst. Über das Engagement der Gasag für Bildende Kunst in Berlin sprach Berlin vis-à-vis mit dem Gasag-Kommunikationschef Rainer Knauber.

„Die Stadt liegt uns am Herzen und mit ihr auch die Kunst.“

 

81 - Winter 2020

Gut zu Fuß

Was einst mit einer guten Marketingidee des ersten Herstellers für Schrittzähler Yamasa vor fast 55 Jahren in Japan begann, gilt heute weltweit als Faustregel für den gesunden Menschen: 10 000 Schritte soll man pro Tag gehen, um gesund und fit zu bleiben. Aber was tun, wenn man nicht mehr ganz so gut zu Fuß ist?

81 - Winter 2020

Die Gefahr der Sinnentleerung durch Reduktion

Berlin vis-à-vis sprach mit Marc Kocher über Architektur und Städtebau. Der Zürcher Architekt Marc Kocher unterhält seit 2012 ein Büro mit acht Mitarbeitern in Berlin. Mit seinen Entwürfen hat er maßgeblich zum Bild der Stadt beigetragen. Kocher plädiert für eine lebensbejahende, offene und nicht dogmatische Architektursprache. Neben Kenntnissen von Literatur und Kunst hält er das freie Zeichnen für einen wichtigen Bestandteil bei der Entwicklung von Bauwerken.

 

81 - Winter 2020

Zehntausend Jahre Wohnen an der Wuhle

Die neuen Wohnsiedlungen tragen Namen wie Habichtshorst, Grüne Aue, Biesdorfer Stadtgärten oder Altes Gut und spiegeln Biesdorfs Charakter als grünen Stadtteil wider. Das Schloss unweit des alten Dorfkerns gehörte einst der Familie von Siemens. In den letzten zwei Jahrzehnten gab es durch intensive Bautätigkeit in dem Ortsteil von Marzahn-Hellersdorf einen erheblichen Bevölkerungszuwachs, was bis heute eine Herausforderung für die Infrastruktur bedeutet. Bevor die Bagger kamen, fand von 1999 bis 2014 die größte archäologische Ausgrabung Berlins statt. Die Funde werden im Neuen Museum gezeigt.

81 - Winter 2020
Stadt

Bitte anfassen!

Am 17. Mai 2020 eröffnet das Jüdische Museum Berlin sein Kindermuseum ANOHA für das Publikum. In der ehemaligen Blumengroßmarkthalle gegenüber vom Hauptgebäude des Jüdischen Museums in Kreuzberg entsteht ein Kindermuseum. Auf 2 700 Quadratmetern soll ANOHA ein neuer Ort zum Entdecken, Erforschen und Spielen für Besucher zwischen drei und zehn Jahren werden.

81 - Winter 2020
Kultur

Nur an meinem Lachen erkennt man mich

Karin Buchholz ist die deutsche Stimme von Helen Mirren. Die 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin verleihen der britischen Schauspielerin Helen Mirren den Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk. Sie hat „The Queen“ gespielt, Tolstois Ehefrau in „Ein russischer Sommer“, war in US-Action-Filmen wie „RED“ und „The Fast an the Furios“ zu erleben. Aktuell ist Helen Mirren in dem Thriller „The Good Liar – Das alte Böse“ in den Kinos zu sehen. Wobei hier die Betonung auf „zu sehen“ liegt, denn zu hören ist Karin Buchholz, Mirrens deutsche Synchronstimme.

81 - Winter 2020
Kultur

Shortcut mit ein bisschen Shopping

Rund um das Tacheles entsteht ein neues Stadtquartier. Die Tacheles-Brache wird bebaut. Rund um die einstige Künstlerruine soll bis 2023 ein neues gemischtes Quartier entstehen mit Luxuswohnungen, Büros und etwas Shopping. Nach dem Entwurf der Architekten Herzog & De Meuron kehrt auch die Friedrichstraßenpassage zurück.

81 - Winter 2020
Stadt

Keiner wird aus der Familie verstoßen

Im vergangenen Sommer war Urs Fischer der am meisten umjubelte Berliner, dem Experten eine wenig rosige Zukunft voraussagten. Mit dem 1. FC Union gelang dem Trainer der sensationelle Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. In Anbetracht des nüchternen Kaders und der übersichtlichen Finanzlage des Vereins schien die übliche Prozedur für die meisten Neu-Trainer in der Beletage vorgezeichnet: eine Serie an heftigen Niederlagen und die als „Reißleine“ bezeichnete Entlassung des zuvor gehuldigten Übungsleiters.

81 - Winter 2020
Sport

Auf Zeitreise in Jüterbog

Jüterbog ist nicht Jüterbog. Die Altstadt und die Kasernenstadt Jüterbog II trennen Welten. Dazu kommen sieben eingemeindete kleinere Orte. Kloster Zinna ist der bekannteste unter ihnen. Insgesamt 12 311 Einwohner zählt die Kommune. Als zweitälteste Stadt Brandenburgs (nach Brandenburg an der Havel) reicht Jüterbogs Geschichte bis ins späte Mittelalter hinein. Das zeigt der historische Stadtkern mit seinen Backsteintürmen, Resten der Stadtmauer und mittelalterlichen Kirchen. Im ehemaligen Mönchenkloster im Stadtzentrum ist heute ein Kulturquartier mit Theater, Bibliothek, Stadtmuseum und -archiv untergebracht.

81 - Winter 2020

Na dann gute Nacht!

Gut geschlafen? Die Antwort auf die flüchtig dahin gesprochene Frage ist für immer mehr Menschen gleichbedeutend mit Lebensqualität. Schlaflosigkeit ist ein Massenphänomen unserer modernen reizüberfluteten Gesellschaft. In Deutschland soll es etwa jeden Zehnten betreffen.

81 - Winter 2020

(all)days for future – Kann Gebäudetechnik das Klima retten?

Was ist Gebäudetechnik, werden sich einige Menschen fragen. Zurecht, denn wir haben uns immer hinter der Architektur zu verstecken. Wer will schon große Blechkisten sehen, wenn es um Ästhetik im Stadtbild geht? Aber energieeffiziente Gebäude, mit denen man Energie einspart und CO2 vermeidet, benötigen eine technische Gebäudeausrüstung. Das Thema Dämmdickenwahn ist längst geklärt. Es geht um intelligente komplexe Lösungen, also einen Mix aus allem, mit einer optimalen Stärke der Wärmedämmung, einer Architektur, die den klimatischen Herausforderungen der extremen Jahreszeiten gerecht wird und einer energieeffizienten technischen Gebäudeausrüstung. Das Einsparpotenzial im Gebäudebestand ist riesig.

81 - Winter 2020

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