Ein märkischer Wintertag
Streifzug durch ein altes Bauerndorf zu einem verträumten Schloss und vorbei an geistigen Refugien inmitten einer wunderbaren Landschaft
Streifzug durch ein altes Bauerndorf zu einem verträumten Schloss und vorbei an geistigen Refugien inmitten einer wunderbaren Landschaft
Lebensmittel- statt Discounterkultur. Immer freitags und samstags in der Markthalle IX
Berlin im Winter, das ist für viele Matschwetter und Einkaufsstress in der Vorweihnachtszeit. Doch man kann dem Winter in der Stadt auch schöne Seiten abgewinnen. Dann bringt die kalte Jahreszeit kulturelle Anregungen, körperliches Wohlbehagen und vergnügliche Stunden mit der ganzen Familie.
Nun verschwindet also auch die 60-Watt-Glühlampe vom Markt. Wir informieren Sie über den aktuellen Stand und zeigen Ihnen, welche alternativen Leuchtmittel Sie in Ihrer Wohnung einsetzen können.
Mit dem Berliner Olympiastadion entstand vor 75 Jahren eine außergewöhnliche Sportanlage, deren Erbe bis heute nachwirkt.
Nach der Wende entdeckten Touristen, Clubgänger und Geschäftsleute Ost-Berlin. Doch jetzt scheint sich der Trend zu drehen – die City West ist im Aufwind. Davon profitiert besonders der Breitscheidplatz, wo rund um das traditionsreiche Europa-Center mehrere große Neubau- und Sanierungsvorhaben Gestalt annehmen.
In Berlin-Adlershof eröffnet im Frühjahr 2012 eines der größten Audi-Zentren in Deutschland.
Etwa 60 Wölfe leben bisher in Deutschland, die meisten Tiere haben sich in Sachsen und Brandenburg angesiedelt. Über 100 Welpen wurden seit dem Jahr 2000 in der Lausitz geboren. Und es kann auf weiteren Nachwuchs gehofft werden. Ganz Brandenburg ist „Wolfserwartungsland“, heißt es bei Naturschutzverbänden und Landesregierung. Doch die Rückkehr des Wolfes verläuft nicht ohne Vorbehalte. Vorurteile und Ängste erschweren es ihm, seinen Platz in angestammte Reviere zurückzuerobern.
Die Espressomaschine scheint heutzutage der Goldstandard in Sachen Kaffeezubereitung zu sein. Jeder, der auf sich hält, nennt einen derartigen Apparat sein eigen. Doch sind die Gäste aus dem Haus, halten viele der guten alten Filtertüte die Treue. „Es geht einfach schneller und schmeckt“, so die Meinung der Filterkaffeefreunde.
In den vergangenen Monaten schockierte ein Video die Öffentlichkeit. Es zeigt, wie ein junger Mann auf einen anderen brutal einprügelt und ihn mit Fußtritten so traktiert, bis der schließlich fast reglos am Boden liegen bleibt. Eine Überwachungskamera auf dem Bahnhof Friedrichstraße hatte die Tat aufgezeichnet. Ein Einzelfall? Sicher. Es kommt selten vor, dass ein tätlicher Angriff gefilmt und dann auch noch öffentlich gemacht wird.
Eine Großstadt ist der perfekte Ort für Schokoladengeschäfte: Der Stress! Die Nerven! Man muss sie beruhigen. Und wenn es schnell gehen soll, hilft Schokolade seit jeher zuverlässig. Im neuen Geschäft von Christoph Wohlfarth kann man nicht nur einkaufen, sondern auch zuschauen, wie die Verlockungen hergestellt werden. Im November hat er seine Schokoladenmanufaktur eröffnet. In dieser Zeit kann er sich vor Arbeit kaum retten. Denn einen Großteil des Jahresumsatzes machen Chocolatiers im Advent.
Nein, keine Kronleuchter, keine lederbezogenen Sideboards und nur vereinzelt ein Hirschgeweih aus Sperrholz. Dafür leuchten in filigraner Schönheit an endlosen Schnüren hängende Glaskugellampen und tauchen einen schroffen Raum, wie es ein Flugzeughangar ist, in Poesie. Die Teppiche im Vintage-Stil des Bochumer Designers Jan Kath werben in einer Umgebung aus Beton und Eisen für die exklusive Schönheit und haptische Qualität des Handgeknüpften und bilden eine Brücke zwischen Trenddesign und Klassik.
Wer Ende Oktober die Gelegenheit hatte, die Baustelle des neuen Großflughafens zu besichtigen, hat sich mit Sicherheit die Frage gestellt, ob der Termin der geplanten Eröffnung am 3. Juni nächsten Jahres zu halten ist. Nicht so der Regierende Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der Berliner Flughäfen, Klaus Wowereit, und die Vertreter von Air Berlin. „Am 2. Juni wird noch in Tegel und Schönefeld geflogen, am 3. Juni bereits vom neuen BER“, so ihr neuer CEO Hartmut Mehdorn.
Coupés führen zwar nicht etwa ein Schattendasein in den jeweiligen Modelllinien, sie nehmen allerdings schon eine gewisse Sonderstellung ein, bei ihren potentiellen Käufern wie auch bei den Fahrzeugentwicklern. Ein Auto mit nur zwei bzw. drei Türen, ziemlich unpraktisch und im Fond zu eng, ist halt nur eingeschränkt massentauglich. Es lebt lediglich durch seine extravagante Attitüde.
Der sichere und kostengünstige Umgang mit Energie stand im Mittelpunkt der 5. Berliner Wirtschaftskonferenz am 23. November im Berliner Rathaus.