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Fotoausstellung Michel Comte

Von Nadja Auermann, Gisele Bündchen oder Helena Christensen bis hin zu Tatjana Patitz und Alek Wek: Michel Comte zählt zu den wenigen Fotografen, der die berühmtesten Topmodels in einzigartigen Inszenierungen fotografiert hat. Die Fotogalerie Camera Work zeigt in einer Einzelausstellung über 100 Arbeiten des Fotokünstlers Comte, der zu den bedeutendsten zeitgenössischen Fashion- und Society-Fotografen zählt.

54 - Frühjahr 2013
Kultur

Stadtteil mit Filmgeschichte

In diesem Jahr feiert der Berliner Stadtteil Weißensee ein doppeltes Jubiläum: Vor 700 Jahren wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, und vor 100 Jahren begründeten die ersten Filmstudios den Ruf Weißensees als Klein-Hollywood. Grund genug für einen Ausflug in den Norden der deutschen Hauptstadt.

54 - Frühjahr 2013
Stadt

Tatort Bärenzwinger

 Die zwei Berliner Bären, die in einem Zwinger im Köllnischen Park am Märkischen Museum leben, könnten in diesem Frühjahr in ein bärengerechtes weitläufiges Gehege an die Mecklenburgische Seenplatte umsiedeln. Im Bärenwald Müritz, einem Projekt der Tierschutzorganisation Vier Pfoten, leben derzeit 17 gerettete Braunbären aus ganz Europa. Der im Jahr 2006 eröffnete Bärenpark bietet mit einer Fläche von 16 Hektar ausreichend Platz für weitere Artgenossen.

54 - Frühjahr 2013
Stadt

Vom Spreewald ins Outback

Es ist die Geschichte eines ungewöhnlichen Lebens, das vom verschlafenen Schwielochsee zu höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen und einem bis heute mysteriösen Tod in der australischen Einöde führt. Am 23. Oktober 1813 wird Ludwig Leichhardt als Sohn des Torfinspektors Christian Hieronymus Matthias Leichhardt im Dorf Trebatsch am Schwielochsee geboren. Der begabte Junge besucht das Gymnasium in Cottbus und schreibt sich zum Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin ein.

54 - Frühjahr 2013

Zwischen Mutterglück und Bruderliebe

22. Verleihung des B.Z.-Kulturpreises

Den ersten Lacher erntete B.Z-Chefredakteur Peter Huth schon mit dem Auftakt seiner Begrüßungsrede. Er sagte: „Die Auswahl des Kulturpreises unterliegt der reinen Willkür der B.Z.-Kulturredaktion.“ Um dann zu ergänzen: „Wir vertrauen nicht auf Charts, Hitlisten, Rankings oder Verkaufszahlen. Wir zeichnen die aus, von denen wir überzeugt sind, dass sie den Preis verdienen.“

54 - Frühjahr 2013
Magazin

Im Spiegel europäischer Kultur

In diesem Jahr feiert die Königliche Porzellan-Manufaktur – kurz KPM – ihr 250-jähriges Jubiläum. Friedrich der Große erwarb am 19. September 1763 die vom Kaufmann Johann E. Gotzkowsky 1761 bis 1763 geführte Fabrique de Porcelaine de Berlin und benannte sie um. Das Weiße Gold mit dem kobaltblauen Zepter schmückte das Leben der Adelshäuser und diente diplomatischen Aufwartungen.

54 - Frühjahr 2013

Shuttleservice für Stockenten

Alle Jahre wieder laufen im Frühling die Drähte heiß. In der Wildvogelstation des NABU im Berliner Wuhletal klingelt unablässig das Telefon. Die Geschichten, die Projektleiter André Hallau hört, ähneln sich. Ein Vogel ist aus dem Nest gefallen. Ein kleiner Vogel sitzt auf einem Ast und kann nicht fliegen. Ab Ende März beginnt vor allem aber auch die Zeit des Entenrettungsdienstes.

54 - Frühjahr 2013
Stadt, Natur

Schlagen, treten, greifen

 „Wenn du blaue Flecken magst, bist du hier richtig!“, sagt die Sportsfreundin beim Umkleiden vor der ersten Krav-Maga-Stunde. Immer mehr Menschen wollen sich in ihrer Freizeit ein paar blaue Flecken holen. Ehrliche blaue Flecken sozusagen – das ist Krav Maga. Die meisten Menschen kennen die Selbstverteidigungsmethode noch nicht: „In Deutschland gibt es zur Zeit etwa 10000 Krav-Maga-Schüler, in Berlin wächst das Interesse.

54 - Frühjahr 2013
Sport

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