Und jetzt. Künstlerinnen aus der DDR
Das Ausstellungsprojekt „Und jetzt“ spürt den Arbeiten von Künstlerinnen aus der DDR nach, von denen einige in der gesamtdeutschen Wahrnehmung nur wenig Aufmerksamkeit erfahren haben.
Das Ausstellungsprojekt „Und jetzt“ spürt den Arbeiten von Künstlerinnen aus der DDR nach, von denen einige in der gesamtdeutschen Wahrnehmung nur wenig Aufmerksamkeit erfahren haben.
Sie ist eine der ganz Großen. Dabei sind es nicht nur die 55 Jahre Bühnenpräsenz, auf die sie zurückblicken kann. Brigitte Grothums bisheriges Lebenswerk zeichnet sich durch einen Facettenreichtum aus, der seinesgleichen sucht.
Es ist eine Berliner Kultureinrichtung, die ihresgleichen sucht, die „Friendly Society“ in Prenzlauer Berg. Der Name ist Programm. Da gibt es vieles, was man so schnell woanders nicht findet, vor allem typisch Berlinerisches. Ein fröhlicher Mix aus Schmuck, Mode und Kunst. Kultursalon oder Boutique-Galerie? Beides. Bette Middler: „This is Berlin in one Store.“ Und Barbara Schöne steuert bei: „Is dit ne bezaubernde Oase det juten Jeschmacks!“
Mit seinen Schwarz-Weiß-Fotos erzählt Jenö Gindl komprimierte Bildgeschichten. Dabei spielt der Bildautor mit einer Vielzahl an Bedeutungen, appelliert an das Cineastische, zitiert Filme aus einem riesigen Fundus: Cinecitta bis Hollywood.
Die einstige Stalinallee gilt als eine der bedeutendsten städtebaulichen Leistungen der DDR. Doch auch zwanzig Jahre nach dem Mauerfall weiß die heutige Karl-Marx-Allee noch nicht recht, ob sie Geschichtsdenkmal oder Designmeile sein will.
„Memoria Norway“ ist ein audiovisuelles Kunstprojekt des in Berlin lebenden Künstlerduos SpringerParker. Mit subtilen Bilderfindungen, Fotografien und Performances spüren sie der Klimaveränderung im hohen Norden Norwegens nach.
Am 16. Oktober 2009 wurde das Neue Museum als drittes generalsaniertes Haus der Museumsinsel wiedereröffnet. Nach siebzig Jahren sind die Sammlungen des Ägyptischen Museums und des Museums für Vor- und Frühgeschichte an ihren historischen Ort zurückgekehrt.
15. Lions Benefiz-Gala unter dem Motto „Geborgenheit für Kinder“
In ganz Deutschland gibt es keine Sportveranstaltung, die auf eine bewegtere Geschichte zurückblicken kann. Die Berliner Sixdays sind von jeher nicht nur ein sportliches, sondern auch ein gesellschaftliches Ereignis. Vom 28. Januar bis zum 2. Februar 2010 wird zum 99. Mal ein Berliner Sechstagerennen ausgetragen.
Das Pflegen und Überwinden ihrer Gegensätzlichkeiten ist das Erfolgsgeheimnis des indisch-deutschen Komikerpaares Sanjay und Svenja Shihora. In Berlin betreiben sie einen der erfolgreichsten Comedy Clubs der Stadt.
Beim Designer-Wettstreit um den Baltic Fashion Award konnte das Berliner Duo Doreen Schulz und Clara Lescovar mit ihrem Label „C-neeon“ den Preis für die beste Damenkollektion Prêt-à-porter gewinnen.
Trotz Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise werden in Berlin zahlreiche Immobilienprojekte realisiert. Im Fokus der Projektentwickler und Investoren stehen dabei insbesondere Hotels und Wohnungen.
Das kleine Schwarze gefällig? Nicht bei Nanna Kuckuck. Betritt man ihren Salon, so hat man das Gefühl, in einer Zauberwelt von Tausendundeiner Nacht zu sein.
Zur Einrichtung eines typischen Wiener Kaffeehauses gehören seit 150 Jahren neben den Kaffeehaustischen mit Marmorplatten Thonet-Stühle, ohne die die legendäre Wiener Kaffeehauskultur nicht denkbar wäre.
Ein neuer Platz zum Verweilen und Genießen mit Blick auf den dort sehr breiten Landwehrkanal ist nach 70 Jahren wiedererstanden. Dort, wo der westlichste Zipfel des Tiergartens mit dem Tiergarten-Ufer endet, an der „Bastion“ des Charlottenburger Tores, war bis 1920 die Stadtgrenze zwischen Charlottenburg und Berlin.