Energieforschung auf dem Campus
Mit dem Projekt „Energiestrategie Berlin Adlershof 2020“ demonstriert der Wissenschaftsstandort Zukunftstechnologien für energieeffizientes Wohnen und Arbeiten in städtischen Entwicklungsgebieten.
Mit dem Projekt „Energiestrategie Berlin Adlershof 2020“ demonstriert der Wissenschaftsstandort Zukunftstechnologien für energieeffizientes Wohnen und Arbeiten in städtischen Entwicklungsgebieten.
„Langeweile ist wunderbar! Langeweile bringt einen auf Ideen. Ohne Langeweile würde kein Kind anfangen zu spielen und viele Erfindungen wären nicht entstanden.“ – So beginnt eine Geschichte in Gerhard Schönes jüngst erschienenem Buch „Mein Kinderland“. Er wendet diesen Gedanken in seinen autobiografischen Kindheitserinnerungen immer wieder hin und her. Ist er aus Langeweile Liedermacher geworden? Wagen wir mal diese kurzschlüssige These. Wann entstehen denn Geschichten im Kopf?
Wenn große Firmen mit ihrem Vermögen nichts anzufangen wissen, gibt es ein Problem: Ihr Know-how veraltet, weil Innovationen mit entsprechenden Investitionen ausbleiben. Der IT-Riese Apple beispielsweise versuchte, seinem Erfindungsstau und fehlenden Visionen mit einem Börsencoup entgegenzuwirken: Er kaufte einfach seine eigenen Aktien zurück.
Mal eben rasch durch die Gartenanlage gehen kann Thea Carlin nicht. Ein freundliches „Guten Tag!“ eines Stammkunden hier, ein bittendes „Ich brauche Ihre Hilfe!“ da und häufig braucht ein Hobbygärtner „nur schnell mal einen Rat“ – und schon wird ein längeres Gespräch daraus. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings strömen viele nach Dahlem in die Königliche Gartenakademie, um sich die besten Ratschläge von Fachleuten zu holen.
Erbel, Erbern, Rotbeere oder Brüstlein – die Erdbeere hat viele Namen. Sie gehört in den Paradiesgarten, denn wie keine andere Frucht macht sie uns den Mund wässrig auf den Sommer.
Sie gilt als das medizinische Wundermittel des neuen Jahrtausends: Die Therapie mittels Stammzellen. In Fachkreisen war zu hören, dass neben Leukämie in Zukunft auch Parkinson, Diabetes und Herzkrankheiten durch das neue Verfahren behandelbar sein könnten.
Er war Bildhauer, Zeichner, Kunstgelehrter, Laienschauspieler, Schach- und Musikliebhaber, überzeugter Freimaurer und waschechter Berliner.
Zum 250. Geburtstag von Johann Gottfried Schadow erinnert eine Ausstellung im Ephraim-Palais an den Vater der Berliner Bildhauerschule.
Mehr als 600 000 Menschen haben im vergangenen Jahr die Gärten der Welt besucht. Die Schauspielerin und Yogalehrerin Ursula Karven konnte auch 2014 wieder als Botschafterin gewonnen werden. „Ich bin ein großer Fan von grünen Lungen in großen Städten. Das sind die Dinge, die Berlin viel mehr braucht“, so Karven auf der Pressekonferenz zu Beginn des Jahres. Seit dem Jahr 2000 wird unter der Leitung der Grün Berlin Park und Garten GmbH ein in Europa einzigartiges Konzept verwirklicht.
Thomas Struck und Karin Laudenbach ließen sich von kulinarischen Filmen inspirieren und legen ein Kochbuch mit 25 Menüvorschlägen 13 renommierter Küchenchefs vor.
Der Finne Ola Kolehmainen (geb. 1964 in Helsinki) baut minimalistisch nüchterne Bilder und betört den Betrachter mit Farb- und Lichtsuggestionen sowie mit der Exzellenz seines Handwerks.
Das Haus als ein Ort des Rückzugs und der Geborgenheit ist Ausdruck einer archetypischen Sehnsucht. „Das Haus“ der dänischen Architektin Louise Campbell, ein Modell in offener Blockkonstruktion mit Schindelverkleidung, sorgte auf der Kölner Möbelmesse für Furore.
Anna Maria Kaufmann moderiert und singt auf dem Gendarmenmarkt.
Mit dem charmanten „Hello, Dolly!“ wird Anna Maria Kaufmann „ihren Abend“ auf dem Berliner Gendarmenmarkt eröffnen. Und der Titel ist Programm, werden doch bei den „Classic Ladies“ ausschließlich Powerfrauen auf der Bühne stehen. Über 20 Künstlerinnen zählt das Programm auf. Sängerinnen, die von Oper, Operette, Musical bis Salsa, Blues und Jazz alles bieten, was dem Ohr gefällig ist. Ein Klaviertrio ist angekündigt, das sechshändig spielt, Tänzerinnen und eine Action-Band.
Claudia Pechstein ist Deutschlands erfolgreichste Wintersportlerin. Nun will sie bis zu den Olympischen Spielen 2018 weiterlaufen. Und vor Gericht streiten.
Claudia Pechstein kann ganz herzlich lachen. Wie andere freut sie sich über Späße, macht selbst Scherze. Doch das zeigt die 42 Jahre alte Berlinerin inzwischen nur noch im Kreise der Familie und ihrer engsten Freunde. Deswegen lächelt sie zwar bei ihrer als Pointe gedachten Bemerkung, aber sie presst den Satz zwischen den Zähnen hervor, wie sie es in den vergangenen fünf Jahren verinnerlicht hat. „Ich bin nun mal auf den langen Strecken zu Hause“, sagt Deutschlands erfolgreichste Wintersportlerin und genießt die Vielseitigkeit dieser Aussage.
In nur zwanzig Jahren verwandelte er das mittelalterliche Berlin in eine barocke Residenz. Das Bode-Museum holt den für die Stadt wohl bedeutendsten Baumeister und Bildhauer Andreas Schlüter mit einer großen Ausstellung in die Gegenwart zurück.
Der Maler, Grafiker und Fotograf Wols gilt als ein Wegbereiter der informellen Kunst. Sein in Paris entstandenes, immer wieder in Vergessenheit geratenes fotografisches Werk zeigt der Martin-Gropius-Bau jetzt in einer umfassenden Ausstellung.