„Krone hoch“ am CityCube Berlin
Richtfest für neue Kongress- und Messehalle der Hauptstadt
Richtfest für neue Kongress- und Messehalle der Hauptstadt
Trainer Jos Luhukay führte Hertha BSC zurück in die Fußball-Bundesliga mit dem Ziel, sich dort zu etablieren.
Michael Preetz hat es immer gut gemeint mit Hertha BSC. Böswillige gehen da sogar bis ins Jahr 1996 zurück. Damals versiebte der Stürmer von Wattenscheid 09 im Zweitligaspiel gegen die Berliner eine riesige Tormöglichkeit – und der Hauptstadtclub musste deshalb nicht in die Bedeutungslosigkeit der Regionalliga absteigen. Noch Gehässigere verweisen auf die Bundesliga-Saison 2011/2012, als der inzwischen zum Hertha-Manager aufgestiegene Schwarzschopf das Trainer-Karussell so heftig drehte, dass während der Spielzeit nicht nur alle Übungsleiter aus ihren Sitzen purzelten, sondern Hertha wieder einmal den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste.
Neues Lichtfest vom 4. bis 20. Oktober 2013. Wenn es draußen wieder früh dunkel wird, die Blätter fallen und kühler Herbstwind durch die Straßen weht, können die Berliner und Besucher sich über strahlende Häuserfassaden in der Stadt freuen. Gleich zwei Lichtfeste wird es im Oktober geben. Zum bekannten „Festival of Lights“, das dieses Jahr zum neunten Mal stattfindet, kommt „Berlin leuchtet“ hinzu. Es sind dieselben Initiatoren, die das „Festival of Lights“ ins Leben gerufen haben.
Golf hat in Mauritius eine lange Tradition: Seit Anfang des 20. Jahrhunderts spielten die englischen Kolonialherren schon ihre Turniere zwischen Vulkangestein und Zuckerrohrfeldern
Unterwegs auf dem Kunstwanderweg im Fläming geht der Blick zurück auf das beschauliche Wiesenburg, mit seinen Türmen, dem Schloss und der mittelalterlichen Kirche. Allein der Park war den Ausflug wert. Dieses Dorf gehört zweifellos zu den schönsten in Brandenburg, alles hier atmet noch eine ländliche Ursprünglichkeit. Die reizvolle Umgebung des Ortes steht ihm in nichts nach. Hügelige Felder, Obstbaumalleen, kleine Feldgehölzinseln und Wald, das ist der Fläming.
Charakterschauspieler André Hennicke will keine Karriere um jeden Preis. Er testet lieber Grenzen aus.
Dieses Gesicht vergisst man nicht: abgezehrt, aber voller Energie und Willenskraft, faszinierend, ausdrucksstark. Man hat den 54-jährigen André Hennicke im Kino und auf dem Bildschirm schon in den unterschiedlichsten Rollen gesehen: als Nazi-Fanatiker Rudolf Hess in dem Dreiteiler „Speer und ER“, als hochintelligenten Psychopathen und Serienkiller in „Antikörper“, als Klostervorsteher in dem Festivalfilm „In memorio di me“, als NS-Blutrichter Roland Freisler in „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ oder auch als Ritterkreuzträger Wilhelm Mohnke (1945 letzter Kampfkommandant im von den Russen belagerten Berlin) in dem Film „Der Untergang“.
Der Wohnungsmarkt in Berlin und Brandenburg wächst stetig und die Nachfrage ist höher als das Angebot. Als Folge dieser Entwicklung steigen die Mieten. Experten sagen voraus, dass in wenigen Jahren das Mietpreisniveau von München und Hamburg erreicht sein wird. Das macht Wohnungseigentum in guter Lage immer attraktiver. Besonders gefragt sind außerstädtische, gut angebundene Immobilien. Berlin vis-à-vis sprach mit dem Hamburger Immobilienkaufmann Bernd Wolfgang Steuten von der EUCON AG, der mit dem Villenpark Potsdam neuen Wohnraum entwickelt.
Die Insel Eiswerder in Berlin ist ein verkanntes Juwel. Jetzt will sie der Berliner Unternehmer Martin Halder wachküssen und zur „Insel der schönen Dinge“ machen – mit einem Oldtimerzentrum als Mittelpunkt.
Dass Mini-SUVs im Grunde keine Offroader sind, ist kaum von Bedeutung. Denn die Bezeichnung SUV ist, wie auch immer, trendy. Und was gerade in ist, wird kaum nach dem wirklichen Nutzen hinterfragt.
Wer Yoga macht, schaltet den Turbo ein! Norwegische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Yoga-Übungen unglaublich schnelle und gleichzeitig positive Auswirkungen auf die Gene des Menschen haben.
Fotoausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte anlässlich des Kulturland-Themenjahres „Spiel und Ernst – Ernst und Spiel. Kindheit in Brandenburg“
Brandenburg gehört nach Bayern und Mecklenburg-Vorpommern zu den beliebtesten Fahrrad-Regionen Deutschlands. Die teils unberührte Natur und das flache Gelände zwischen Lausitz und Uckermark locken zahlreiche Radler in die märkische Landschaft. Ein Viertel aller Brandenburg-Besucher sind mit dem Fahrrad unterwegs. Radtourismus als florierenden Wirtschaftszweig weiter zu fördern, das hat auch die Landesregierung als Aufgabe erkannt.
Werner Aisslinger gilt als einer der innovativsten deutschen Designer mit internationalem Renommee. Nach dem Studium an der Berliner Hochschule der Künste gründete er 1993 das „Studio Aisslinger“ in Berlin. Zwischen seinem tulpenförmigen Sessel „Juli Chair“/1996 aus Polyurethan-Hartschaum für Cappellini und dem im Vorjahr präsentierten ChairFarm-Konzept liegt ein breites Œuvre. In diesem Frühjahr zeigte das Haus am Waldsee die erste Werkschau.
„Wenn du oben sitzt, kannst du das Reiten vergessen. Dann sind das Schlagen und die Arbeit mit dem Team wichtig.“
Im Mai feierte das Grand Hotel Esplanade Berlin sein silbernes Jubiläum mit einer großen Party unter dem Motto „Cosmopolitan: Berlin-Paris-New York“. Seit 25 Jahren sind das Hotel und die Harry‘s New-York Bar weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Besonders an Harry’s New-York Bar geht seit der Eröffnung am 1. Mai 1988 in Sachen Berliner Nachtleben kein Weg mehr vorbei.