Artikelliste

Wohnen am Campus

Der Technologiepark Adlershof gilt als einer der erfolgreichsten Wirtschaftsstandorte der Hauptstadt. Doch dem Vorzeigecampus fehlte bislang städtisches Leben. Immobilienentwickler sind dabei, das bald zu ändern.

57 - Winter 2013/14
Stadt

Goldener Vorhang für Katharine Mehrling & Boris Aljinovic

Die berührendste Dankesrede des Abends hielt Boris Aljinovic, als er auf dem diesjährigen „Berliner Theaterball“ erstmals mit einem „Goldenen Vorhang“ als „beliebtester Schauspieler“ geehrt wurde. Aljinovic zählt seit seinem Debüt 1995 als Hitler-Darsteller Bronski in der schwarzen Komödie „Noch ist Polen nicht verloren“ am Berliner Renaissance-Theater zu den Stars dieser Bühne.

57 - Winter 2013/14
Magazin

Nadeln der Hoffnung

Akupunktur kann bei verschiedenen Augenleiden helfen.

Die meisten haben bereits eine Odyssee von Augenarzt zu Augenarzt hinter sich, wenn sie sich naturheilkundlichen Verfahren öffnen. Sie gelten als schulmedizinisch austherapiert. Erst in dieser scheinbar aussichtslosen Situation kommen für viele die verschiedenen Naturheilverfahren ins Spiel. 

57 - Winter 2013/14

Biotonne für den Tank

Über die Hälfte der Menschheit lebt in Städten. Der Zustrom in die Metropolen ist ungebrochen. In Deutschland wohnen drei Viertel der Bevölkerung in urbanen Ballungsräumen. Bei der Lösung der aktuellen Herausforderungen, wie z. B. dem nach wie vor global wachsenden Ausstoß von Treibhausgasen, kommt den Städten daher zwangsläufig eine besondere Bedeutung zu.

57 - Winter 2013/14
Stadt

Gala für B.Z.-Kulturpreis: Bärenjagd 2014

Blitzeis auf Berlins Straßen, tolle Stimmung im „Theater am Kurfürstendamm“ bei der Verleihung des 23. B.Z.-Kulturpreises. Die Gewinner: Dirigent Christian Thielemann, „Volksbühne“-Intendant Frank Castorf, Erfinder der „Stolpersteine“ Gunter Demnig, die Schauspieler Katharina Schüttler und Rainer Brandt sowie die Kabarettisten „Geschwister Pfister“. Der Preis in Form einer Bronze-Statue: ein jubelnder Mensch oder tanzender Bär? Jedenfalls sehr begehrt.

57 - Winter 2013/14
Magazin

Was essen wir heute?

Noch nie hatte der Mensch so viel Auswahl an Nahrungsmitteln wie im 21. Jahrhundert. Erdbeeren im Winter, Fastfood oder doch lieber Kaviar – fast alles ist fast jederzeit verfügbar. Ratlos steht der Mensch vor einem riesigen Angebot an Nahrungsmitteln. Ständig gibt es neue Ratschläge, neue Erkenntnisse, welche ist die richtige Ernährung und welche ist falsch?

57 - Winter 2013/14

Berlin-Macher

Dass Berlin dazu verdammt ist, immerfort zu werden und niemals zu sein, wusste schon im Jahr 1910 der Publizist und Kunstkritiker Karl Scheffler. Ein oft zitierter Satz, der noch heute gilt. Umso mehr sind Menschen gefragt, die vor oder hinter den Kulissen etwas bewegen und die Stadt ein Stück voranbringen. Wir stellen sie in jeder Ausgabe vor, die Berlin-Macher. Diesmal Berndt Schmidt

57 - Winter 2013/14

Schöner leuchten

Birne, Federboa oder Wolke – Licht braucht Form

Allein die Torstraße entlangzufahren und in die wachsende Anzahl von Schaufenstern zu gucken, nur weil man glaubt, das „Stop and go“ schleppt sich weiter so dahin, kann zu Unannehmlichkeiten führen. Aber auch zu Entdeckungen. 

57 - Winter 2013/14

Die Sportsoldatin

Vor zwei Jahren fühlte sich Monique Angermüller wie ein Wrack und gab den Ärzten Rätsel auf. Jetzt ist die Berliner Eisschnellläuferin Medaillen-Kandidatin für die Olympischen Winterspiele in Sotschi.

»Ein guter Wintersportler wird im Sommer gemacht«

57 - Winter 2013/14
Sport

Kino mit Charakter – Der neue alte Zoo Palast

„Das fühlt sich etwa so an, wie mit zwei Händen vierhändig Klavier zu spielen“, sagt die Architektin Anna Maske und beschreibt damit ihre virtuose Aufgabe. Sie gestaltete mit ihrem Team, das in der Schlussphase auf 14 Mitarbeiter anwuchs, den alten, neuen Zoo Palast. Das Kino am Bahnhof Zoo, 1957 erbaut, ist ein Symbol für den Aufbruch West-Berlins in ein neues Selbstbewusstsein.

57 - Winter 2013/14
Stadt

Im Winter wird durchgeblüht

Das Alpenveilchen ist der Star unter den Topfpflanzen. Wild und in manchen Gärten wächst es schon im Februar.

Im frostigen Februar, wenn wir glauben, der Garten halte noch Winterschlaf, kann es sein, dass unter nackten Buchen und Büschen die weiße Schneedecke leise zu knistern beginnt. Wo gerade noch funkelnd das Sonnenlicht auf der eisigen Krus-te tanzte, machen sich kleine karminrote Tupfer breit. Jeden Tag mehr und mehr Frühlingsalpenveilchen drücken ihre zarten propellerartigen Köpfe zielstrebig durch die glitzernde Schneedecke ins Licht über dem Gartenbeet und sehen aus wie lauter Blutstropfen im makellos weißen Winterkleid.

57 - Winter 2013/14
Kultur

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