Giacometti für die Ewigkeit
Eine der spektakulären Sonderschauen im Rahmen der Ausstellungsreihe „Der Kult des Künstlers“ führt ins Ägyptische Museum.
Eine der spektakulären Sonderschauen im Rahmen der Ausstellungsreihe „Der Kult des Künstlers“ führt ins Ägyptische Museum.
Sechstagerennen. Eine sportliche Veranstaltung mit Kult-Status. In diesem Winter wird es zum großen Abschiedsrennen von Erik Zabel.
Von Sisi Wasabi ist im kommenden Frühjahr Orientalisches zu erwarten. Traditionelle Handwerkskunst mit multikulturellen Einflüssen soll die Kollektion ausdrücken. Die Highlights sind Orient-inspirierte Kleider und Accessoires mit aufwendig gesetzten Nähten und Flechtungen.
Raffinierte Schnitt-Techniken verbinden sich mit luxuriösen Stoffen – schimmernde Seide trifft auf fließenden Chiffon in Kelimmuster und verschwenderisch geflochtene Duchesse in den Farben Ivory, Rauchblau, Majorelle und mandarin. KG
Zehntausend Menschen in Berlin sind obdachlos. In der Herbst- und Winterzeit machen ihnen ihre schwierigen Lebensumstände besonders zu schaffen. Einsamkeit, Alkoholsucht und Krankheiten aller Art beherrschen den Alltag auf der Straße. Rettung vor dem totalen Zusammenbruch finden sie in sozialen Einrichtungen wie dem Gesundheitszentrum der Obdachlosenärztin Jenny De la Torre in der Pflugstraße in Berlin-Mitte, das sich allein durch Spendengelder und freiwillige Arbeit tragen kann.
Die Berliner Designerin Fiona Bennett ist bekannt für ihre ausgefallenen Hut-Kreationen, für Damen.
Mit zwei spektakulären Mehrfamilienhäusern in Berlin-Mitte wurden die Architekten Jean-Marc Abcarius und Christopher Burns bekannt. Hartnäckig kämpfen sie für hohe Qualität und die Verwirklichung ihrer Ideen, zu denen auch schon mal hundert Vogelkäfige in einem Restaurant gehören können.
Der Kurfürstendamm, klar, der ist weltbekannt. Schlüter-, Bleibtreu-, Mommsen- und die anderen Seitenstraßen des Ku'damms dagegen sind eher ein Insidertipp. Dabei gibt es in ihnen fast mehr zu entdecken als am berühmten Prachtboulevard.
„Im Spannungsverhältnis zur Museumsinsel und allen vorherigen und späteren Nutzungen des Schlossplatzes Zeitgenossenschaft im Zentrum Berlins repräsentieren“, heißt es lapidar in der Programmatik der aus privaten Mitteln finanzierten Kunstinstitution. Gemeint ist aber damit sicher die Intention, eine breite und internationale Öffentlichkeit mit der Berliner Künstlerszene zu konfrontieren.
Der Martin-Gropius-Bau zeigt die erste Retrospektive des amerikanischen Starfotografen Richard Avedon.
Was es heißt, in Schönheit und Luxus zu leben, erfahren ehemalige obdach- und wohnungslose Menschen in ihrem neuen Heim in Schöneweide.