Kalt war gestern
Die Zukunft des Wohnens ist sinnlich. Neue Formen und neue Materialien betören durch Leichtigkeit. Schlichte, klare Linien werden ergänzt durch Gegenstände, deren Patina Geschichten erzählt.
Die Zukunft des Wohnens ist sinnlich. Neue Formen und neue Materialien betören durch Leichtigkeit. Schlichte, klare Linien werden ergänzt durch Gegenstände, deren Patina Geschichten erzählt.
Längst hat die Immobilienwirtschaft das Thema Nachhaltigkeit entdeckt. Gerade in Berlin gibt es keinen Mangel an ökologischen Vorzeigeprojekten: Grüne Supermärkte fehlen in der deutschen Hauptstadt ebenso wenig wie umweltfreundliche Hotels oder stromerzeugende Gewerbegebäude – und bei Wohnungsneubauten ist eine hohe Energieeffizienz sogar bereits Standard.
Bis August ist das Berliner Haus der Kulturen der Welt Schauplatz von künstlerischen Projekten, die sich alle damit beschäftigen, wie es in der Zukunft möglich sein kann, auf gute Art zu leben, ohne die Lebensgrundlangen zu zerstören. Das, so schreiben die Veranstalter, ist eine Frage der „Über Lebenskunst“.
Berlin ist eine der grünsten Metropolen Europas. Etwa vierzig Prozent des Stadtgebiets sind Grünflächen und Gewässer, darunter über 2500 Parks und ähnliche Anlagen, weit über 75 000 Kleingärten und rund 400 000 Straßenbäume.
Vor über 30 Jahren eröffnete Berlins erste Demeter Vollkornbäckerei
Putzig, kleinbürgerlich, schräg, fiktiv, dreieckig, erregend... Der Trendforscher und Professor für Farbgestaltung Axel Venn hat ein außergewöhnliches Wörterbuch geschrieben, in dem Wörter Farben zugeordnet werden.
Die Berliner Stadtreinigung spart mit ihrem Entsorgungssystem rund 400 000 Tonnen CO2 pro Jahr ein und belohnt gleichzeitig ökologisches Verhalten der Verbraucher mit entsprechender Gebührengestaltung.
Hochwassermeldungen hielten in diesem Winter die flussnahen Städte und Dörfer in Atem. Die Deichwächter hatten zu tun. Zollbrücke liegt am breiten, zumeist schwer dahinfließenden Grenzfluss inmitten Europas. Die bange Zeit war Mitte Januar erst mal vorbei. Das Wasser floss ab. Wenngleich der Blick vom Deich atemberaubende Wasserflächen abmisst, ist fürs erste die Sorge gebannt. Das Frühjahr aber steht noch bevor.
Wenn man Dieter Hallervorden gegenübersitzt und mit ihm redet, mag man kaum glauben, dass dieser Mann von den meisten Menschen in Deutschland auf Didi, den „Blödel-König“, reduziert wird. Doch ist es so. Und er weiß auch, dass er das Image als „Spaßmacher der Nation“ nur mühsam abstreifen kann.
Das Georg-Kolbe-Museum zeigt eine erste Werkschau des im Vorjahr verstorbenen Bildhauers Werner Stötzer
Jung, lebendig, kreativ – so präsentiert sich Estlands Kapitale, die gemeinsam mit der finnischen Stadt Turku, 2011 Europäische Kulturhauptstadt ist. Seit Jahreswechsel kann man hier auch mit dem Euro bezahlen. Tallinn begeistert mit einer spannenden Mischung aus mittelalterlicher Architektur und modernem Hauptstadtleben.
Im vergangenen Jahr huldigte Porsche gleich mit zwei Modellen der legendären Baureihe 911 seiner Historie: Auf dem Pariser Autosalon präsentierte der Sportwagenbauer einen neuen 911 Carrera GTS und einen neuen 911 Speedster.
Die Tallinner Designerin Liina Viira mischt die traditionellen Muster ihres Landes auf und liegt damit im Kulturhauptstadtjahr voll im Trend
Besondere Anlässe verlangen nach einem besonderen Auftritt. Für eine Hochzeit, einen Ball oder Gala-Abend braucht die Frau von Welt ein festliches Kleid, das gern auch noch den Charme der Einmaligkeit besitzen darf. Bei „Sterling Gold“ ist jedes Second-Hand-Kleid voller Pracht, Farbe und Poesie – und immer ein Unikat.
Wenn die Nächte frostfrei, die Tage länger und die Sonnenstrahlen wärmer werden, dann hat die Saison für die Motorradfahrer begonnen. Spätestens dann holen die Biker ihre Maschinen raus, um der wiedergewonnenen Freiheit entgegenzubrausen.