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Vera Gäde-Butzlaff wird Vorstandsvorsitzende der Gasag

Ab 1. März ist Vera Gäde-Butzlaff neue Vorstandsvorsitzende der Gasag. Sie tritt damit die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Stefan Grützmacher an, der sein Amt aufgrund unterschiedlicher Auffassungen zur Unternehmensführung, so die Begründung aus dem Hause der Gasag, zum 28. Februar niederlegt. Gäde-Butzlaff war erst im Dezember 2014 nach 12 Jahren erfolgreicher Führung als Vorstandsvorsitzende der Berliner Stadtreinigung, dem größten kommunalen Entsorgungsunternehmen Deutschlands, ausgeschieden.  

 

61 - Winter 2015
Magazin

Alles so schön bunt

Der Stummfilm, natürlich in Schwarz-Weiß, hatte noch das Sagen, da deutete sich neben dem aufkommenden Tonfilm eine weitere filmische Revolution an: der Farbfilm. 1915 gründeten die amerikanischen Physiker Herbert T. Kalmus, Daniel Comstock und W. Burton Wescott die Firma „Technicolor Motion Picture Corporation“. In dem von ihnen begründeten Technicolor-Verfahren werden auf drei Schwarz-Weiß-Filmstreifen, die jeweils für eine der drei Grundfarben – rot, grün, blau – empfindlich sind, Bilder aufgenommen. 

61 - Winter 2015
Kultur

Kinderschutzengel

Stellvertretend für die Besucher des Friedrichstadt-Palastes und das gesamte Ensemble übergab Intendant Berndt Schmidt (Foto links) im Sana Klinikum Berlin-Lichtenberg exakt 82 884 Euro an den 2005 gegründeten Verein Kinderschutzengel. Die Spende wurde zusammen mit den Gesangssolisten Cindy Sander und Olivier Erie St. Louis in Anwesenheit prominenter Botschafter überreicht.

61 - Winter 2015
Magazin

Winterspaziergang im Neuen Garten

Schon immer steht der Neue Garten im Norden Potsdams etwas im Schatten von Park Sanssouci mit seinen Skulpturen, Springbrunnen und Blumenrabatten. Touristen finden seltener in die etwas abseits gelegene Gegend. Als reiner Landschaftspark gilt der Neue Garten jedoch als romantischer und ist nicht zuletzt gerade deshalb etwas für die kältere Jahreszeit. Manch architektonisches Kleinod ist hier zu bestaunen. Die alten Bäume zeigen sich im Winter in ihrer knochigen Würde.

61 - Winter 2015

Unser Theater zieht die meisten Leute an

Martin Woelffer ist seit zehn Jahren Direktor der Ku’damm-Bühnen. Die „Komödie“ konnte 2014 ihr 90-jähriges Bestehen feiern. Trotzdem sind sie und das Theater am Kurfürstendamm seit 2004 in ihrer Existenz bedroht, weil ständig wechselnde Besitzer und Investoren mit dem Abriss des Ku’damm-Karrees samt beiden Theatern drohen. Zu Besuch bei Martin Woelffer. 

61 - Winter 2015

Neue Bauprojekte verändern die Stadt

Das Bild der Baukräne über dem Berliner Himmel ging in den 90er-Jahren um die Welt. In den Folgejahren ebbte der Bauboom etwas ab, aber heute ist das Zentrum Berlins, in Ost wie West, wieder mit Baukränen gespickt. Neben der Großbaustelle der neuen U-Bahnlinie 5, für die derzeit der Bezirk Mitte umgekrempelt wird, gibt es auch interessante neue Hochbauprojekte, von denen wir die acht prominentesten hier vorstellen. Von Ulf Meyer

 

61 - Winter 2015

Berlin-Macher

Dass Berlin dazu verdammt ist, immerfort zu werden und niemals zu sein, wusste schon im Jahr 1910 der Publizist und Kunstkritiker Karl Scheffler. Ein oft zitierter Satz, der noch heute gilt. Umso mehr sind Menschen gefragt, die vor oder hinter den Kulissen etwas bewegen und die Stadt ein Stück voranbringen. Wir stellen sie in jeder Ausgabe vor, die Berlin-Macher. Diesmal Hermann Noack Sen.

61 - Winter 2015

Karlshorst hat sich am besten verwandelt

Der Berliner Ortsteil Karlshorst hat sich in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Projekte zu einem gefragten Wohnort entwickelt. Eines der ambitionierten Standortentwicklungsprojekte ist der „Carlsgarten“. Direkt angrenzend an die Trabrennbahn Karlshorst wird das Projekt seit dem Jahr 2004 sukzessive entwickelt und vermarktet. Berlin vis-à-vis sprach mit dem Architekten Sven Blumers. Sein Büro ging aus einem Architekturwettbewerb als Sieger hervor und wurde mit der Planung hochwertiger Eigentumswohnungen beauftragt.

61 - Winter 2015

Was wäre ein Leben ohne Wein

Es ist schwierig, in einer Stadt wie Berlin der einzige zu sein, der etwas macht. Die Konkurrenz schläft nicht und meist war schon jemand schneller. Nicht in diesem Fall: „Ich bin der einzige Gastronom Berlins, der ein eigenes Weingut bewirtschaftet“, sagt Herbert Beltle. In Kallstadt, einem der berühmtesten Weinorte in der Pfalz, hat er fünf Hektar Weinberge gekauft und 2005 das Weingut „Horcher“ eröffnet.

61 - Winter 2015

Fit in Berlin

[Foto: Ines Meier]

„Harder is better“ lautet der Slogan der globalen Fitnesskette Hard Candy Fitness (HCF) deren markeneigenes exklusives Kursprogramm auf Madonnas tanzinspiriertem Training beruht.

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