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Kunst per Klick

Ein Originalkunstwerk für wenig Geld, ein echtes Sammlerstück im eigenen Wohnzimmer – den Wunsch haben viele, die sich ein echtes Kunstwerk nicht ohne Weiteres leisten können. Mit dem kürzlich gestarteten Onlineunternehmen contemp-rent.com ermöglicht Gründerin Yvonne Hohner Kunstinteressierten, Werke ab fünf Euro monatlich zu mieten.

74 – Frühjahr 2018
Magazin

Ein Ort zum Wohlfühlen

Mit Nachhaltigkeit und Qualität findet Bad Saarow zu altem Glanz zurück. Es war ein Traum. 2022 sollte der Ryder Cup in Bad Saarow stattfinden, die Chancen für die Bewerbung standen gut. Als einer der erfolgreichsten Designer auf diesem Gebiet schuf Nick Faldo die Anlage.

74 – Frühjahr 2018

Endlich wieder draußen

Die Decken für ein Frühstück unter Bäumen sind ausgebreitet. Die Schaukeln festgezurrt, die Balkone sind bepflanzt und Stühle und Tische stehen bereit. Gäste kommen. Der Sommer naht und es wird Zeit daran zu denken, dass es mancherorts hilfreich wäre, einen Baum zu pflanzen oder eine Bank aufzustellen zum Ausruhen oder um im Freien ein Buch zu lesen. In diesem Sinne sich etwas einfallen zu lassen, dafür ist jetzt Zeit.

74 – Frühjahr 2018

Die Kunst, Räume zu gestalten

Ein Sprichwort besagt, dass man nur das vermissen sollte, was einen umarmen kann. Und dazu gehören nicht nur Menschen. Der Fünfziger-Jahre-Sessel der Familie kann das genauso wie der kleine historische Hocker, vielleicht ein Fundstück aus dem letzten Sommerurlaub. Oder die frisch restaurierten Sitze des Oldtimers, mit dem man auf Brandenburger Alleen unterwegs ist. Und manchmal sind es ganze Räume, die uns umarmen, das eigene Zuhause oder ein Konzertsaal. Es sind die Dinge und Orte, die etwas bedeuten, die eine Geschichte haben und die unsere erzählen. Damit sie unvergessen bleiben, dafür sorgen Raumausstatter.

74 – Frühjahr 2018

Von See zu See – Hausboottour im Rheinsberger Seengebiet

Lob der Langsamkeit. Gemächlich tuckert das Hausboot durch die idyllische Landschaft. So ein schwimmendes Wochenendhaus hat schon einen besonderen Charme. Ihm können über weite Strecken der mecklenburgischen beziehungsweise brandenburgischen Seenlandschaft auch Freizeitkapitäne ohne Bootsführerschein erlegen sein. Alles, was man zum Leben  braucht, ist an Bord. Eine voll ausgestattete Küche und sogar eine warme Dusche. In den größten Booten haben bis zu zehn ­Personen Platz.

74 – Frühjahr 2018

Luxusreise mit Expeditionscharakter

Für das Reisen geben die Deutschen viel und gern Geld aus. Besonders beliebt sind seit einigen Jahren Trips auf Kreuzfahrtschiffen. Gerade ist in den USA das größte Kreuzfahrtschiff der Welt ausgelaufen – es bietet Platz für 9 000 Personen. Doch diese Dimensionen gefallen nicht jedem. Mit zwei hochmodernen Expeditionsschiffen für max. 230 Passagiere, die aktuell von Hapag-Lloyd Cruises gebaut werden, gibt es kleine, aber feine Alternativen zu exotischen Fahrtzielen mit intensiverem Naturerlebnis.

74 – Frühjahr 2018

Wohnen am See

Steigende Mieten und ein nicht abbrechender Zuzug veranlassen viele Hauptstädter, sich im Berliner Umland eine Wohnung oder Immobilie zu suchen. Für Brandenburger Gemeinden und Projektentwickler ist dies Anlass, mit sanierten Wohnungsbeständen und günstigen Mietpreisen sowie attraktiven Eigentumswohnungen um Wohnungssuchende aus der Hauptstadt zu werben.

74 – Frühjahr 2018

Neues vom Bücherberg

Man müsste so viel lesen. Aber was?
Susann Sitzler hat sich schon mal durch die aktuellen Neuerscheinungen gewühlt. Hier ihre Empfehlungen.

 

Eine Insel mit zwei Bergen, die es nicht gibt

Die größten Fehlannahmen sind bekannt: Atlantis, Vineta, ein Binnenmeer im Innern Australiens oder Kalifornien als Insel. In seinem „Atlas der erfundenen Orte“ stellt der britische Filmwissenschaftler und Kartenfreak Edward Brooke-Hitching noch unzählige weitere Beispiele fälschlich verorteter oder gar nicht existenter geografischer Gegebenheiten vor. Detailliert bebildert er sie mit historischen Karten und erklärt die Hintergründe der Irrtümer und ihrer Aufklärung. Fehler vor allem in historischen Karten haben viele Gründe. Oft war es die schiere Schwierigkeit, überhaupt ein maßstabgetreues Abbild von Land- und Wassermassen anzufertigen, ohne von oben draufgucken zu können. Manchmal steckte aber auch Hochstapelei dahinter. Oder der bis heute übliche Versuch von Kartografen, sich vor Plagiaten zu schützen. Dazu fügen sie absichtlich inexistente Orte ein, anhand derer Abschreiber überführt werden können.

74 – Frühjahr 2018
Kultur

Ayurveda an der Havel

Berliner suchen zu ihrem großstädtischen Leben gerne auch kleine Fluchten aus dem Alltag und Wege zur Gesundheit. Und zum Eintauchen in neue Welten müssen nicht zwangsläufig große Entfernungen zurückgelegt werden.

Yoga-Lehrerin Beate Schneider führt seit zwei Jahren im brandenburgischen Zehdenick ein Ayurveda-Zentrum direkt an der Havel, in dem gestresste Städter nach den Regeln dieser alten Heilkunst Entspannung finden.

74 – Frühjahr 2018

Spaß an Bewegung

Mit den Daten von 182 Zentimeter Körperhöhe und 68 Kilo Gewicht ist Heike Drechsler im olympischen Wegweiser für die Sommerspiele 1992 in Barcelona notiert. Diese Zahlen stimmen heute noch. „Ich bin der Bewegungstyp, sonst fühle ich mich nicht wohl“, versichert die 53-Jährige, keinen inneren Schweinehund überwinden zu müssen. Mit ihrem Buch „Mach dich fit!“ macht sie auf herrschenden Bewegungsmangel aufmerksam und zeigt alltagstaugliche Übungen für eine besseren Kondition.

74 – Frühjahr 2018
Sport

Berlin im Spiegel der Kunst

Die opulente Ausstellung „Die Schönheit der großen Stadt“ im Ephraim-Palais versammelt 117 Berliner Stadtansichten mit programmatischem Anspruch. Die Tradition, Berliner Motive ins Bild zu setzen, sie auf Leinwand zu bringen, ist lang. Viele Maler aus der Vergangenheit und Gegenwart haben mit ihren Bildern, mit ihrer Sicht auf die Stadt und ihre Bewohner versucht, Licht und Schatten, aber auch die Einzigartigkeit der Metropole zu erfassen und darzustellen. Berlin allerdings als schöne Stadt zu bezeichnen, fällt zumindest den meisten Touristen schwer. Sie sind zwar neugierig auf die Metropole, doch vermuten und suchen sie wohl kaum schöne Architektur oder historische Bauwerke von Weltruf. Sie möchten vielmehr ein wenig vom sprichwörtlichen Mythos Berlin spüren und dem Besonderen der Stadt, vielleicht auch ihrem verborgenen wahren Wesen, etwas näherkommen.

74 – Frühjahr 2018
Kultur

Aladdin und Angelique

Wenngleich sie schon ab Dezember im Handel zu haben sind, erreichte sie doch erst jetzt ihren Höhepunkt, die Tulpenzeit. Haben Sie sich in dem Zusammenhang eigentlich schon mal die Frage gestellt, welcher Tulpentyp Sie sind? Einmal vorausgesetzt, Sie sind überhaupt einer und mögen diese Blumen?

74 – Frühjahr 2018
Kultur

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