Potenziale Ausschöpfen und Werte sichern
Der Wirtschaftsingenieur Andreas Baltrusch kümmert sich um Immobilieninvestments in Deutschland und in den USA und macht sie zukunftstauglich.
Der Wirtschaftsingenieur Andreas Baltrusch kümmert sich um Immobilieninvestments in Deutschland und in den USA und macht sie zukunftstauglich.
Seit 2019 ist die imposante Villa Heike in Berlin-Hohenschönhausen Atelier- und Künstlerhaus. Gleich neben der Stasi-Gedenkstätte gelegen, hat sie eine bewegte Geschichte hinter sich.
Im dritten Jahr der Pandemie fühlt sich das Leben für sehr viele Menschen nicht gerade behaglich an. Es zehrt an den Nerven. Vor allem deshalb haben sich Interieurdesigner auf Sanftheit, weiche Formen, warme Farbtöne, ein ruhiges Ambiente, Natürlichkeit – und Eleganz festgelegt. Golden soll es schimmern! Mal in opulenter Entfaltung, ganz Glamour. Ein Hauch „Golden Twenties“. Dann wieder als glanzvolles Understatement.
Anlässlich seines 90. Geburtstages sind im Grafischen Kabinett der Neuen Nationalgalerie erstmals die Künstlerbücher Gerhard Richters in einer Sonderausstellung der Kunstbibliothek versammelt. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil seines umfassenden Werkes und geben Aufschluss über das Selbstbild einer der bedeutendsten deutschen Künstlerpersönlichkeit.
Es gibt neue Pläne für den Spreepark. Das Riesenrad im darniederliegenden einstigen Vergnügungspark soll bis Ende 2024 zu neuem Leben erweckt werden – mit Gondeln, die über einer Wasserfläche schweben.
Deutschland setzt für die Zukunft auf erneuerbare Energien. Vor diesem Hintergrund wird mit Beginn 2023 zur Erreichung der Klimaschutzziele des Landes Berlin eine Solarverpflichtung gesetzlich vorgeschrieben. Ziel des Gesetzes ist es, die Solarpotenziale auf Berlins Dächern nutzbar zu machen.
Die finnische Mythologie besagt, dass die Welt aus den sieben Eiern eines Entenvogels entstanden ist, die auf den Knien der Göttin der Lüfte Ilmatar abgelegt wurden, herunter fielen und im Urmeer zerbrachen. Mindestens so phantasievoll sind die Dessins des finnischen Designers und Illustrators Klaus Haapaniemi. Ob auf Seide, Papier oder Porzellan – all seine fabelhaften Tiere, Pflanzen und Formen sind von der Natur inspiriert. Jedes Muster ist ein nordisches Märchen.
Kaum zeigt sich ein kleiner sportlicher Silberstreif am Horizont, lädt der Investor öffentlich sein Frust über den Käpt’n und die Crew des Schiffes ab nach dem jüngst erfolgten Trainerwechsel mit anschließendem Sieg über die um die Champions League-Plätze mitspielenden Hoffenheimer.
Der „ökologische Fußabdruck“ wird nicht nur von Privatpersonen hinterlassen, sondern vor allem von Unternehmen. Somit kann auch nur eine ökologische Wende gelingen, wenn die Wirtschaft sich langfristig nachhaltig ausrichtet. Das Start-up „WAVES“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen beim Wandel zu unterstützen. Ähnlich wie ein Finanzcontrolling-Tool ermöglicht es seine Sustainability Management Platform (SMP), alle wichtigen Daten rund um CO2-Emissionen und Carbon-Footprints von Transporten und Produktionsstandorten analysierbar zu machen.
Das C/O Berlin stellt mit der Retrospektive „Susan Meiselas. Mediations“ das über 50 Jahre entstandene Werk der Magnum-Fotografin erstmals in Deutschland vor – von frühen Porträts ihrer direkten Umgebung über intime Aufnahmen von Stripperinnen bis zu ikonisch gewordenen Bildern aus Krisen- und Konfliktgebieten. Mit ihren oftmals als Langzeitstudien angelegten Arbeiten umfasst die US-Amerikanerin ein breites Spektrum an Themen und Ländern und erzeugt Aufmerksamkeit für Minderheiten und kriegerische Auseinandersetzungen, die von der Weltöffentlichkeit häufig übersehen werden.
Die Berliner Modedesignerin Anja Gockel zeigte ihre Kollektion für die nächste Wintersaison im Hotel Adlon. Mit ihrem Kollektionsmotto „Weltgewand(t)“ wagt Anja Gockel eine „Utopie für eine Welt in Frieden und Freiheit als ein Plädoyer für Verständnis und Vielfalt der Menschen und ihren unverwechselbaren Kulturen“, wie sie es selbst formuliert.
Die Entwicklung des Berliner Alexanderplatzes: Vom Kollhoff-Masterplan zur aktuellen Planung.
Wie sich Mercedes seine künftigen Elektromodelle vorstellt, zeigt die beeindruckende Studie EQXX. Dahinter verbirgt sich ein Versuchsfahrzeug, das als Meilenstein der Elektromobilität gilt, mit Leistungsparametern, die weit über bisherige Vorstellungen hinausgehen.
Die Galeristen-Dynastie Bastian ist zurück in Berlin und hat sich in Dahlem einen Galerie-Pavillon von John Pawson bauen lassen. Nachdem im letzten Jahr die staatlichen Dahlemer Museen in das Humboldtforum nach Mitte gezogen sind, tut die private Kunstwelt das Gegenteil: Die Galerie Bastian hat einen bemerkenswert schlichten Ausstellungspavillon in Zehlendorf eröffnet. Der Neubau in der Taylorstraße entstammt dem Entwurf des britischen Architekten John Pawson, ein Meister des Minimalismus. Er lebt vor allem von seiner „metaphernlosen asketischen Architektursprache,“ so formuliert es Aenes Bastin, Kunstsammler und Leiter der Galerie.
Neuruppin nennt sich im Beinamen Fontanestadt. Doch die Stadt im Nordwesten Berlins hat mehr zu bieten als die Orte, die an den berühmten Dichter erinnern. Nicht zuletzt durch die gute Verkehrsanbindung und die landschaftlich reizvolle Lage hat Neuruppin Zukunft.