Potenziale Ausschöpfen und Werte sichern
Der Wirtschaftsingenieur Andreas Baltrusch kümmert sich um Immobilieninvestments in Deutschland und in den USA und macht sie zukunftstauglich.
Der Wirtschaftsingenieur Andreas Baltrusch kümmert sich um Immobilieninvestments in Deutschland und in den USA und macht sie zukunftstauglich.
Deutschland setzt für die Zukunft auf erneuerbare Energien. Vor diesem Hintergrund wird mit Beginn 2023 zur Erreichung der Klimaschutzziele des Landes Berlin eine Solarverpflichtung gesetzlich vorgeschrieben. Ziel des Gesetzes ist es, die Solarpotenziale auf Berlins Dächern nutzbar zu machen.
Wie sich Mercedes seine künftigen Elektromodelle vorstellt, zeigt die beeindruckende Studie EQXX. Dahinter verbirgt sich ein Versuchsfahrzeug, das als Meilenstein der Elektromobilität gilt, mit Leistungsparametern, die weit über bisherige Vorstellungen hinausgehen.
Die Berliner Modedesignerin Anja Gockel zeigte ihre Kollektion für die nächste Wintersaison im Hotel Adlon. Mit ihrem Kollektionsmotto „Weltgewand(t)“ wagt Anja Gockel eine „Utopie für eine Welt in Frieden und Freiheit als ein Plädoyer für Verständnis und Vielfalt der Menschen und ihren unverwechselbaren Kulturen“, wie sie es selbst formuliert.
Muskel, Pumpe, Organ und Sinnbild des Lebens – das ist unser Herz. Es steht für Liebe, wird in Bäume geritzt und schon von Kindern auf Papier gemalt. Sein Herz zu spüren, kann eine gute oder eine schlechte Nachricht sein. Aber gewiss ist: Jeder kann selbst eine Menge für sein Herz tun.
Seit 2019 ist die imposante Villa Heike in Berlin-Hohenschönhausen Atelier- und Künstlerhaus. Gleich neben der Stasi-Gedenkstätte gelegen, hat sie eine bewegte Geschichte hinter sich.
Anlässlich seines 90. Geburtstages sind im Grafischen Kabinett der Neuen Nationalgalerie erstmals die Künstlerbücher Gerhard Richters in einer Sonderausstellung der Kunstbibliothek versammelt. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil seines umfassenden Werkes und geben Aufschluss über das Selbstbild einer der bedeutendsten deutschen Künstlerpersönlichkeit.
Für das Reisen geben die Deutschen viel und gern Geld aus. Trips auf Kreuzfahrtschiffen sind dabei weiterhin besonders beliebt. Die Größten ihrer Art bieten inzwischen Platz für mehr als 6 000 Passagiere. Doch diese Dimensionen gefallen nicht jedem. Mit drei hochmodernen Expeditionsschiffen für maximal 230 Passagiere, die aktuell zur Flotte von Hapag-Lloyd Cruises gehören, gibt es kleine, aber feine Alternativen zu exotischen Fahrtzielen mit intensiverem Naturerlebnis, nämlich die drei Expeditionsschiffe der Reederei Hapag-Lloyd Cruises.
Kaum zeigt sich ein kleiner sportlicher Silberstreif am Horizont, lädt der Investor öffentlich sein Frust über den Käpt’n und die Crew des Schiffes ab nach dem jüngst erfolgten Trainerwechsel mit anschließendem Sieg über die um die Champions League-Plätze mitspielenden Hoffenheimer.
Einst weltbekannt als Industriestandort, steht Oberschöneweide heute wieder für die Entwicklung neuer leistungsstarker und innovativer Stadtquartiere. Eine herausragende Rolle spielt das Quartier „Behrens-Ufer“, ein historischer Gewerbestandort, den die Unternehmensgruppe DIEAG derzeit entwickelt. Berlin vis-à-vis sprach mit den Unternehmens-Vorständen Thomas Mohr und Robert Sprajcar.
Die finnische Mythologie besagt, dass die Welt aus den sieben Eiern eines Entenvogels entstanden ist, die auf den Knien der Göttin der Lüfte Ilmatar abgelegt wurden, herunter fielen und im Urmeer zerbrachen. Mindestens so phantasievoll sind die Dessins des finnischen Designers und Illustrators Klaus Haapaniemi. Ob auf Seide, Papier oder Porzellan – all seine fabelhaften Tiere, Pflanzen und Formen sind von der Natur inspiriert. Jedes Muster ist ein nordisches Märchen.
Die Entwicklung des Berliner Alexanderplatzes: Vom Kollhoff-Masterplan zur aktuellen Planung.
Was benötigt ein Gebäude, um gut zu funktionieren, und wie kann man Funktionen wie Heizung, Kühlung, Beleuchtung nachhaltig gestalten? Wie können technische Anlagen oder Datennetze in einem Gebäude über lange Zeit aufrecht erhalten werden? Ob Wohnung, Büro- oder Industriekomplex – es ist die Gebäudetechnik, die einen Bau erst nutz- und haltbar macht. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker SHK und Mechatroniker für Kältetechnik planen und installieren gebäudetechnische Anlagen und Einrichtungen. Sie sind Klimaschützer, denn es werden technische Anlagen gebaut, die mit Hilfe regenerativer Energien massiv CO2 einsparen und somit zum Umweltschutz beitragen. Trotzdem fehlt es in diesem so attraktiven Beruf, der klassisches Handwerk und moderne Technik perfekt verbindet, an Nachwuchs – auch bei dem Potsdamer Traditionsunternehmen ST Gebäudetechnik.
Das C/O Berlin stellt mit der Retrospektive „Susan Meiselas. Mediations“ das über 50 Jahre entstandene Werk der Magnum-Fotografin erstmals in Deutschland vor – von frühen Porträts ihrer direkten Umgebung über intime Aufnahmen von Stripperinnen bis zu ikonisch gewordenen Bildern aus Krisen- und Konfliktgebieten. Mit ihren oftmals als Langzeitstudien angelegten Arbeiten umfasst die US-Amerikanerin ein breites Spektrum an Themen und Ländern und erzeugt Aufmerksamkeit für Minderheiten und kriegerische Auseinandersetzungen, die von der Weltöffentlichkeit häufig übersehen werden.
Die Galeristen-Dynastie Bastian ist zurück in Berlin und hat sich in Dahlem einen Galerie-Pavillon von John Pawson bauen lassen. Nachdem im letzten Jahr die staatlichen Dahlemer Museen in das Humboldtforum nach Mitte gezogen sind, tut die private Kunstwelt das Gegenteil: Die Galerie Bastian hat einen bemerkenswert schlichten Ausstellungspavillon in Zehlendorf eröffnet. Der Neubau in der Taylorstraße entstammt dem Entwurf des britischen Architekten John Pawson, ein Meister des Minimalismus. Er lebt vor allem von seiner „metaphernlosen asketischen Architektursprache,“ so formuliert es Aenes Bastin, Kunstsammler und Leiter der Galerie.