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Wachsende Stadt – Richtfest und Grundsteinlegung im Quartier Heidestraße

Das QH Core soll künftiges Herzstück des Quartiers Heidestraße und der nördlichen Europacity werden. Geplant sind Einzelhandel und Gastronomie, 166 Mietwohnungen und Büros. Das Quartier ist mit einer Mietfläche von 28 700 Quadratmetern ausgestattet, darunter 10 900 Quadratmeter Bürofläche sowie 5 500 Quadratmeter für Handel und Gastronomie. In einer zweigeschossigen Tiefgarage sind 240 Pkw-Stellplätze vorgesehen. Das QH Core entsteht am künftigen Quartiersplatz, an dem sich zahlreiche Wegeverbindungen kreuzen.

81 - Winter 2020
Stadt

Shortcut mit ein bisschen Shopping

Rund um das Tacheles entsteht ein neues Stadtquartier. Die Tacheles-Brache wird bebaut. Rund um die einstige Künstlerruine soll bis 2023 ein neues gemischtes Quartier entstehen mit Luxuswohnungen, Büros und etwas Shopping. Nach dem Entwurf der Architekten Herzog & De Meuron kehrt auch die Friedrichstraßenpassage zurück.

81 - Winter 2020
Stadt

Warum spielen Sie Golf?

Golfen verbindet. Und, wer Golf spielt, ist erfolgreicher im Beruf, heißt es in Unternehmerkreisen. Die Ruhe auf dem Golfplatz hilft dabei zu entspannen und in einem Flight unterwegs zu sein, auch wenn das Golfen manchmal Managerqualitäten erfordert. Golfen ist anspruchsvoll und braucht viel Training, wenn man Fortschritte machen will. Berlin vis-à-vis trifft regelmäßig Unternehmenslenker zu einer Golfrunde. Diesmal Dirk Mitterdiami, Niederlassungsleiter bei Buderus für Berlin/Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern.

80 - Herbst 2019
Sport, Golf

Zukunft City West

Die Sogwirkung der Städte und besonders ihrer Zentren ist ungebrochen. Viele Menschen schätzen die Lebensqualität der Metropolen der Welt, ihre Vielfalt, die Authentizität, die Spannung zwischen Tradition und Moderne und nicht zuletzt ihre Wandlungsfähigkeit. Auch Berlin gehört seit langem zu den aus diesen Gründen stark angestrebten Orten. Die Infrastruktur der Hauptstadt und ihrer Bezirke muss jedoch mit den Bedürfnissen der Bürger und Besucher Schritt halten. Hier zeigen sich Probleme wie eine alternde Infrastruktur, wachsender Verkehr und eine nicht immer nachhaltige Energieversorgung. Wie schafft man es, ein Stadtzentrum hinsichtlich Mobilität, umweltgerechter Versorgung, Bebauung und sozialem Miteinander optimal zu verwirklichen und dabei seinen Charakter zu erhalten?

80 - Herbst 2019
Stadt

Fluch oder Segen? – Auto News von Reinhard Wahren

Kaum waren die E-Scooter auf der Straße, ließen die Debatten über die neuen Verkehrsteilnehmer nicht lange auf sich warten. Während die einen sie als umweltfreundliche Mobilitätsergänzung für die Stadt feiern, weil sie wie E-Roller und Pedelecs den Straßenverkehr entlasteten, für bessere Luft und außerdem noch für ordentlich Fahrspaß sorgen, sehen andere die Leihscooter als gefährliche Hindernisse im Straßenverkehr mit häufig rücksichtslosen Fahrern. Oder sie werden als lästige Spielzeuge abklassifiziert, die hauptsächlich von Touristen und Schülern benutzt werden und den hektischen Großstadtverkehr noch gefährlicher machen.

80 - Herbst 2019

Schönheit ist das, was man sieht

Lignum ist lateinisch und heißt Holz. Wer die Vasen und Schalen der neuen Design-Linie des Gestalter-Duos Bernadotte & Kylberg anschaut, denkt darum vielleicht an Baumrinde, an vertrocknetes Gras am Ende eines Sommers oder auch an Reet genanntes Schilfrohr, das die vielen Schäreninseln Stockholms umgibt. Schraffuren in schwarz, braun, sand und ocker sowie Reste von tiefblau und dunkelgrün überziehen das kaltkeramische Weiß der großen und kleineren Vasen, deren poliertes Aluminium drinnen silbern schimmert wie das Äußere der sich weit öffnenden Schalen.

80 - Herbst 2019

Küchen-Intelligenz

Die Küche spiegelt das Leben und die unterschiedlichen Ansprüche ihrer Benutzer und Bewohner wider. Sie kann traditionell oder minimalistisch sein, Treffpunkt für die Familie, Partyzone, Experimentierfeld oder Luxus pur. Was sie gemeinsam haben, sind Geräte und Materialien, die helfen, die eigene Philosophie umzusetzen und das Zubereiten von Speisen einfacher, zeitsparender, nachhaltiger und schöner zu machen.

80 - Herbst 2019

Es kann wieder gebadet werden

An der Unteren Havel werden in den kommenden Jahren auf 90 Kilometern Flusslänge 15 Altarme wieder zum Fließen gebracht. Ende der 1990er-Jahre fiel die Entscheidung, dass ein Teil der Unteren Havel nicht mehr von Frachtschiffen befahren werden soll. Damit war der Weg frei für die Planungen, diesen Flussabschnitt zu renaturieren. Insgesamt 47 Millionen Euro wurden inzwischen über die Jahre für das vom NABU (Naturschutzbund Deutschland) geleitete Projekt veranschlagt. Fördermittel kamen von den beteiligten Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie vom Bund.

80 - Herbst 2019

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